Giftpflanzen: Mund zu, Augen auf!
Wussten Sie, dass die große Mehrzahl der weltweit vorkommenden Pflanzenarten bei Verzehr nicht gerade gesundheitsförderlich ist? Wir stellen einige Beispiele in Ihrer Nähe vor und helfen Ihnen, die Gefahr richtig einzuschätzen.
Achtung, giftige Pflanzenteile!
Gartenbohne
Was, Gemüse können giftig sein? Ja – so selten ist das nicht. Und es kommt darauf an, welche Pflanzenteile wie gegessen werden. Die rohen Samen der Gartenbohne (Phaseolus vulgaris) und die der Feuerbohne (P. coccineus) enthalten ein Lektin-Gemisch, das die roten Blutkörperchen verklumpen lässt und die Lymphozyten angreift. Je nach Menge können sie zu Magenverstimmung, Darmentzündung oder auch zum Tod führen. Kocht man Bohnen dagegen 15–20 Minuten lang, werden die Problemstoffe unschädlich gemacht.
Folgendes Erntegut kann ebenfalls giftig sein:
- Tomaten (unreife, noch grüne Früchte)
- Kartoffeln (grüne Stellen an den Knollen)
- Aubergine (in zu unreifem Zustand)
- Gurke, Kürbis, Zucchini (bitter schmeckende Früchte)
Mit unangenehmen Folgen
Bienenfreund
Er hat sich im Biogarten als unerschöpfliche Nektarquelle für Insekten und als Gründüngung einen Namen gemacht: Bienenfreund (Phacelia tanacetifolia) ist mit seinen violettblauen Blüten überall gern gesehen. Doch enthalten alle seine Teile in ihren drüsigen Haaren Benzochinone. Diese Inhaltsstoffe reizen bei Kontakt die Haut und können bei empfindlichen Personen einen Ausschlag hervorrufen. Deshalb zieht man besser Handschuhe, langärmelige Shirts und lange Hosen an, wenn man sich in den Beeten zu schaffen macht.
Unangenehme Hautkontakte bescheren auch:
- Diptam, Engelwurz, Johanniskraut, Petersilie, Pastinake, Koriander, Möhre, Weinraute (alle vor allem in Kombination mit Sonnenlicht)
- Lebensbaum
- Feigenbaum
- Wolfsmilch
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