Im Gemüsegarten
Blaukraut oder lieber Rotkohl?
Wer lieber Rotkohl auf dem Teller hat, ist meist im Norden Deutschlands zu Hause. Dabei spielt nicht nur die Zubereitung eine Rolle, ob eher Blau oder doch mehr Rot zu sehen ist. Der Boden, in den das Kohlgewächs seine Wurzeln streckt, ist der zweite entscheidende Faktor. Auf sauren Böden schlägt der Farbton ins Rote, auf kalkhaltigen Böden ins Blaue um. Entsprechend ist in Norddeutschland mit seinen eher sauren Böden die Bezeichnung Rotkohl gebräuchlich, in Bayern, Österreich und der Schweiz wird meist Blaukraut aufgetischt. Gibt man säurehaltigen Essig oder Wein ins Gericht, wie in norddeutschen Rezepten gängiger, färbt sich der Kohl rötlich, bei den oft eher süßeren Zutaten für die Varianten im Süden dagegen eher bläulich.
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