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Pilze im Garten und Gemüsebeet

Riesenschirmlinge sind teilweise giftige und teilweise essbare Pilze. Hier ist ein hohes Verwechslungsrisiko und somit Vorsicht geboten.

Generell sind Pilze im Garten oder im Beet nichts Schlechtes. Ganz im Gegenteil, es gibt sogar spezielle Pilze, die unsere Pflanzen stärken, die Nährstoffaufnahme fördern und sogar die Reichweite der Wurzeln stark erhöhen. Doch die Pilze, die von alleine im Garten aufgehen, sind auch nicht schädlich. Stört man sich an ihnen oder besteht das Risiko, dass sie aus Versehen von Kindern gegessen werden könnten, dann schneidet man sie einfach ab. Das, was wir sehen, ist allerdings lediglich der oberirdische Fruchtkörper einer verborgenen Lebensform. Der eigentliche Pilz ist nämlich unterirdisch und mit bloßem Auge nicht sichtbar. Im Wald umgeben solche Pilzgeflechte die Wurzeln der Bäume und durchziehen über mehrere Hektar hinweg den gesamten Waldboden. Sie dienen dem gesamten Wald als Kommunikationsplattform. Im Garten, vor allem im Beet, hält sich das Ausmaß des Pilzgeflechts eher in Grenzen. Aber dennoch kann es dafür sorgen, dass immer wieder Pilze auftauchen.

Haben Pilze Auswirkung auf das Gemüse?

Auch wenn die meisten Pilze im Garten nicht essbar und sogar giftig sein können, so haben sie prinzipiell keinerlei Auswirkung auf das Gemüse. Weder, wenn sie im Beet stehen, noch durch das Pilzgeflecht und auch nicht, wenn sie das Gemüse berühren. Sie sollten lediglich aufpassen, dass kein Pilz mit der Ernte im Sammelkorb landet und aus Versehen ebenfalls zubereitet wird.

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