Lehm als Wundheilmittel
Sschon im 12. Jahrhundert nutzte Hildegard von Bingen Lehmsalben zur Wundheilung und für den Schutz von Pflanzen. Auch heute noch ist die heilende Wirkung von Lehm bekannt, etwa in Form von Heilerde, die Verdauungsbeschwerden lindert. Auch die Pflanzenwelt profitiert von dem uralten Hausmittel: Wunden an Obstbäumen lassen sich mit Lehmpaste verschließen.
Verletzungen der Rinde entstehen durch Schnittmaßnahmen, Tiere oder Frost. Die klaffenden Wunden am Stamm stellen Eintrittspforten für Pilze und Bakterien dar. Um Infektionen vorzubeugen, kann man die Wunden mit Verschlussmitteln behandeln. Handelsübliche Präparate auf Kunststoffbasis reißen jedoch nach wenigen Monaten ein und bieten keinen zuverlässigen Schutz. Der Verschluss mit Harzen und Wachs ist zwar weitaus umweltfreundlicher, doch zerlaufen die Naturstoffe bei hohen Temperaturen. Bei Lehm als Wundpflaster stellt sich dieses Problem nicht.
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