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Sonderteil Vermehrung

Stauden – aus Eins mach viele

Bei Iris teilt man am besten den ganzen Wurzelstock. Dazu holt man ihn mit der Grabegabel aus dem Boden.

Das Reich der Stauden ist riesig und bringt recht unterschiedliche Gewächse hervor. Allen gemeinsam ist, dass ihre unterirdischen Teile überwintern, während die oberirdischen meist absterben, jedoch in der Folgesaison neu austreiben. Die Pflanzen werden also im Lauf der Zeit immer älter und ihre Horste, Polster, Teppiche oder Schöpfe immer breiter.

Die allereinfachste Methode der Vermehrung, die bei fast allen Stauden funktioniert, ist daher die Teilung, wie bei den Kräutern, die ja zum Teil gleichfalls Stauden sind, bereits beschrieben. Der beste Zeitpunkt richtet sich bei den Stauden nach der Blütezeit. Frühblüher teilt man am besten im Herbst, Spätsommer- und Herbstblüher besser im Frühjahr. So haben die Pflanzen jeweils genügend Zeit neu einzuwurzeln, ehe sie ihre Kräfte mit der Blüte verausgaben.

Gräser teilt man grundsätzlich im Frühjahr, weil ihre Horste empfindlich auf Winternässe reagieren. Da wartet man besser auf günstigere Anwachsbedingungen. Viele zeigen übrigens von sich aus an, wann es Zeit für eine Teilung ist: Sie entwickeln in der Mitte des Horstes eine Tonsur, sie verkahlen dort und treiben nur noch kreisförmig am Rand. Stattliche Horste, etwa von Chinaschilf, aus der Erde zu holen, ist eine ziemliche Plackerei und zum Spalten des Wurzelballens benötigt man unbedingt eine Axt. Pflanzen Sie nur vitale Ballenstücke aus den äußeren Bereichen neu ein.

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