Auf zur blutroten Dirndlschlacht
Dirndln, so heißen die Früchte der Kornelkirsche (Cornus mas) in Österreich, sonst nennt man sie meist Kornellen oder Kornelkirschen. Der Baum ist mit den Kirschen aber gar nicht verwandt, die Früchte sehen nur ähnlich aus. Die Kornelkirsche ist ein heimisches Gehölz, das ziemlich hart im Nehmen ist, dabei aber schon im März blüht und damit eine wichtige Nahrungspflanze für frühe Insekten darstellt. Jetzt im Spätsommer und Frühherbst werden die Früchte reif.
Kleine Geduldsprobe
Geduld ist eine Tugend und mit den Kornelkirschen kann man sich darin vortrefflich üben. Auch wenn sie noch so verführerisch rot leuchten, sie sind erst wirklich reif, wenn sie dunkelrot und von selbst vom Baum fallen. Vorher überwiegen die Gerbstoffe und die Früchte sind herb und sauer. Leider fallen sie nicht alle auf einmal, sondern im Verlauf von Tagen und Wochen. Am besten breiten Sie also ein Tuch unter dem Strauch aus und sammeln die Früchte jeden Tag ein. Die tägliche Menge können Sie einfrieren, um die Dirndln schließlich zu verarbeiten, wenn die gewünschte Menge zusammengekommen ist. Das Einfrieren hat noch einen zweiten Vorteil, nämlich dann, wenn Sie ent-steinte Früchte für Ihr Rezept brauchen. Roh lässt sich das Fruchtfleisch der Kornellen nämlich nur sehr schwer vom Stein lösen. Nach dem Auftauen sind die Kirschen weich und man kann die Kerne mit der Hand auslösen. Bei den meisten Rezepten können Sie die Früchte aber mit dem Stein aufkochen und dann das Mark für die weitere Verwendung durch ein Sieb passieren, zum Beispiel für Marmelade, Sorbet, Grütze oder eine Fruchtfüllung für Torten.
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