Katjas Gartenwelt
Ein Himmel voller Himbeeren
In anderen Jahren läuft es nicht so gut. Meist hat das mit der Kirschessigfliege zu tun, manchmal auch mit Bodenermüdung. Ist die Witterung ab Juni feucht und mäßig warm – wie heuer – vermehren sich die asiatischen Mistviecher exponentiell, genau wie ein gewisses Virus. Sie starten an den späten Erdbeeren, da sind es noch wenige und kaum zu bemerken, fahren mit Kirschen und Holunderbeeren fort, wobei sie dort schon die halbe Ernte ruinieren, um sich dann in großen Massen meinen Herbsthimbeeren zuzuwenden. Im Krautgarten hatte ich vor wenigen Jahren noch ein ertragreiches Herbsthimbeerbeet. Alle Jahre mit einer dünnen Schicht gut abgelagertem Schafsmist versorgt, erblickten viele junge Ruten das Licht der Welt. Aber nur die stärksten, gut im Raum verteilten Triebe durften wachsen. Sie wurden einzeln an Bambusstäben vertäut. Denn ohne Halt sind mir die über 2 m langen Ruten umgekippt, und im stacheligen Verhau macht Ernten keine Freude.
Aber eines Jahres kamen die Kirschessigfliegen, und alle vollreifen Himbeeren waren madig-matschig – urgghh! Andere Gärtner in der Gegend hatten aber keine Plage. Ich vermute, es lag an den vielen Holunderbüschen, die im Krautgarten stehen und als Fliegenbrutstätte dienten. Inzwischen wachsen meine Himbeeren im Hausgarten, die Hälfte davon sind Sommerhimbeeren. Bisher wurden aber die Sommersorten immer von Wurzelfäulen befallen und flott um die Ecke gebracht. Wir haben lehmigen Boden, das vertragen manche, zum Beispiel ‘Schönemanns’, nicht so gut. Deshalb habe ich jetzt die Sorte ‘Meeker’ in ein leicht erhöhtes Beet, in gekaufte Erde vom Kompostwerk gepflanzt. Mal sehen, ob’s hilft. Denn prinzipiell klappt es mit den Sommerhimbeeren: Ein Exemplar sprießt zwischen Wegplatten und trägt jährlich köstliche Früchte. Einfach so, ohne Düngung, seit fast 30 Jahren. Leider habe ich keine Ahnung, wie die Sorte heißt, sie war schon vor mir da.
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