Ins Schwarze getroffen
Lust auf kugelrunde Blaubeeren, saftige Brombeeren oder süße Jostabeeren? Sie sind nicht umsonst der Inbegriff für leckeres Naschobst. Man pflückt sie am besten vollreif und sonnenwarm vom Strauch und steckt sie sich im Ganzen in den Mund, gerne eine Handvoll davon. Und noch eine – denn das kalorienarme Naschwerk enthält nur halb so viel Zucker wie Apfel oder Birne und 90 % Wasser. All das gilt auch für Erdbeeren und weiße Johannisbeeren, doch die dunklen, blauen, violetten, fast schwarzen Arten punkten noch dazu mit besonders vielen, heilsamen Inhaltsstoffen. Ein Grund, warum sie in keinem Garten fehlen dürfen! Für die dunklen Farben zeichnen nämlich Anthocyane verantwortlich. Diese gelten als besonders wirksame Radikalenfänger. Dadurch bewahren sie bereits die Früchte vor Sonnenbrand und Krankheitserregern. Uns Menschen tun sie ebenfalls gut, denn sie beugen Herzleiden, Diabetes und Übergewicht vor, schützen vor Demenz und halten Krebszellen in Schach, senken den Cholesterinspiegel und unterstützen die Sehkraft. Neben verlockenden Naschbeeren sind auch zahlreiche Wildfrüchte dunkel gefärbt. Wegen ihrer Gerb- und Abwehrstoffe werden sie meist erst genießbar, wenn man die Früchte verarbeitet – zu Marmeladen und Säften, den flüssigen Fitmachern für jeden Tag. Hier kommt die komplette Superfood-Bande:
Blaue und schwarze Beeren besitzen mehr heilsame Inhaltsstoffe als Apfel und Birne. Auch enthalten sie deutlich weniger Zucker.
1 Garten-Heidelbeere
Die Kultur der amerikanischen Heidelbeere (Vaccinium corymbosum) ist weitaus einfacher als die der heimischen Waldheidelbeere. Ihre größeren Beeren, bei denen nur die Schale blau gefärbt ist, wachsen in Trauben an bis zu zwei Meter hohen Sträuchern. Sorten wie ‘Bluecrop’, ‘Putte’ oder ‘Chandler’ ermöglichen fortlaufende Ernten von Juni bis Oktober.
Das macht sie so gesund: Blaubeeren strotzen vor Vitamin C, Eisen, Kalium und Natrium. Ihr hoher Gehalt an Anthocyanen hält Beerenfans bis ins hohe Alter fit, stärkt ihr Gedächtnis und die Wände der Blutgefäße. Auch solche mit lichtempfindlichen Augen oder die lange am Bildschirm sitzen, sollten viele Heidelbeeren essen.
Anbau: Sie brauchen einen lockeren, humosen, stark sauren
Boden mit einem pH-Wert von 4–5. Im Garten arbeitet man torffreie Rhododendronerde, aber auch Sand, verrottete Sägespäne, abgelagerte Rinden- oder Holzhäcksel in den Boden ein. Ideal ist auch der Anbau in Gefäßen. Zudem gießt man mit Regenwasser.
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