Frigo-Erdbeeren – eine Alternative?
Marianne Scheu-Helgert hat in der vergangenen Saison zum allerersten Mal Frigo-Erdbeeren gepflanzt und gute Erfahrungen damit gemacht. Üblicherweise setzt die Leiterin der Bayerischen Gartenakademie in Veitshöchheim auf Bewährtes und Naturnähe, aber in diesem Fall ist es ihr um die Lösung eines Problems gegangen. „Die Menschen wollen nicht mehr warten. Sie wollen alles sofort und möglichst viel davon. Im Frühjahr hatte ich die Anfrage von einem Winzer, der für seinen Enkel ein Erdbeerbeet anlegen wollte, das in diesem Jahr Früchte tragen sollte. Aber so funktionieren Erdbeeren nicht. Aus meiner Erfahrung mit den Frigo-Erdbeeren, und einem Sortenvergleich der Akademie, sage ich: Freunde besorgt euch übers Internet vernünftige Frigos vom Profi, und zwar die stärksten Pflanzen, die ihr bekommen könnt. Aber lasst die Finger besser von den schwachen Erdbeerpflanzen, die es in den Frühjahrsmonaten vielerorts billig zu kaufen gibt.“
Die beste Zeit, um belaubte Erdbeerpflanzen zu setzen, ist Ende Juli. Die meisten Hobbygärtner wissen das, denn Erdbeeren gehören zu ihren Lieblingsfrüchten. Bis zum Spätherbst sind die Grünpflanzen dann gut verwurzelt und so kräftig, dass sie viele Blüten für das nächste Jahr anlegen, bevor sie in den Winterschlaf gehen. Erdbeeren setzen nur dann Blütenknospen an, wenn die Temperaturen unter 15 °C fallen und die Tage kürzer als 14 Stunden werden. Im Folgejahr belohnen uns kräftige Pflanzen mit reichlich Früchten.
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