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Mirakel Mirabelle

Sinngemäß bedeutet Mirabelle bewundernswerte Schöne – der Name ist Programm.

Ein Obstgehölz, dessen Früchte man roh genießen, aber auch leicht verarbeiten kann, und das bei üppigem Ertrag wenig Ansprüche stellt, welcher Gärtner würde dazu schon Nein sagen? Eigentlich müsste jeder Gartenbesitzer einen Mirabellenbaum haben, denn die Unterart der Pflaume (Prunus domestica subsp. syriaca) ist ein wirklich sehr unprätentiöses Gewächs, wobei die Früchte feinwürzig, süß und erfrischend schmecken. Der Baum kommt auch an Standorten gut zurecht, die für den Obstanbau sonst nicht so geeignet sind, wie z. B. feuchte, schwere Böden oder Höhenlagen. Ursprünglich stammt das Gewächs aus dem Kaukasus und Vorderen Orient, es gelangte aber schon im späten 15. Jahrhundert über Griechenland bis nach Frankreich, wo die Obstart viele begeisterte Anhänger fand.

Auch heute noch werden europaweit in Frankreich die meisten Mirabellen angebaut. Erntereif sind die gelben oder gelbroten Steinfrüchte je nach Sorte zwischen Juli und September. Entweder wartet man, bis sie von selbst vom Baum fallen, oder man schüttelt sie herunter. Einmal vom Baum getrennt, sind die Früchte leider nicht lange lagerfähig. Im Kühlschrank halten sie maximal drei Tage. Sie lassen sich aber problemlos einfrieren oder zu Kompott, Marmelade oder Kuchen verarbeiten. Die kurze Lagerfähigkeit ist wohl auch der Grund, warum man Mirabellen nicht sehr häufig im Supermarkt findet.


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