Ein Garten für Vögel
Fruchtende Gehölze locken hungrige Schnäbel zum Mahl: Felsenbirne, Eberesche, Holunder und Traubenkirsche bieten Vitaminreiches vom Sommer bis zum Herbst. An kalten Tagen sind Hagebutten sowie die Früchte von Stechpalme, Feuerdorn, Gemeinem Schneeball oder Schlehen wertvolle Vitaminspender. Nicht fehlen darf im Reigen der Vogelnährgehölze der Efeu, der Mauern und Zäune bedeckt. Lassen Sie ihn gewähren, denn seine schwarzen Früchte bieten eine winterliche Grundversorgung für viele Arten wie Amseln, Kernbeißer, Misteldrossel, Rotkehlchen, Singdrossel und Star. Außerdem ist sein grüner Pelz ein wichtiger Rückzugsraum an kalten Wintertagen. Die Efeublüten haben zuvor im Herbst spätfliegende Insekten wie Bienen, Wespen, Schmetterlinge und Schwebfliegen genährt und damit die Nahrungsgrundlage für Vögel geschaffen. Ein Efeupelz an intakten Hauswänden und Gartenmauern ist daher ideal, um Vögel auf Insektenfang zu beobachten, zumal viele dort auch brüten, ebenso wie in Wildem Wein, Waldrebe und Gartengeißblatt.
Auch die Blüten heimischer Gehölze sind für die Vogelvielfalt unverzichtbar: Denn Nektar und Pollen locken reichlich Insekten, die hungrigen Schnäbeln als Proteinsnack dienen. Vor allem im Frühjahr ist Insektenfutter hoch willkommen: Alle Arten von Larven und Schmetterlingsraupen sind lebenswichtige Nahrung für Nestlinge. Wählen Sie daher die Gehölze im Garten so aus, dass möglichst durchgeblüht wird: Solch ein sogenanntes “Trachtfließband” entsteht, wenn Sie beispielsweise verschiedene Weidenarten und Kornelkirsche fürs zeitige Frühjahr über Holunder, Obstgehölze und Schneeball bis zu den nicht heimischen Spätblühern Sommerflieder, Hibiskus und Hortensien anpflanzen.
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