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Katjas Gartenwelt

Den Giersch in die Schranken weisen

Blühender Giersch kann sich durchaus sehen lassen – wenn er nur nicht so übermütig wäre.

Besonders gemein finde ich, dass dieses Kraut auftrumpft, seit ich den Garten naturnah gestalte. Als dort noch nichts wuchs außer einem Jägerzaun, zwei Blaufichten und Rasen, schien er nicht zu existieren. Im Gemüsegarten kann ich mich gut mit Giersch arrangieren. Die Beete werden jährlich gründlich gelockert, die Ausläufer lassen sich dann gut herausziehen. Es besteht kein Grund zu kriegerischen Gedanken – außerdem schmecken die jungen Blättchen sehr fein im Salat.

Der europaweit agierende Giersch-Verein hat aber überall Scouts auf der Lauer liegen. Kaum pflanzt Du freiwachsende Hecken oder Beerensträucher oder legst ein Staudenbeet an – schon trompeten die grünen Späher zum Angriff. Erst zaghaft, bald aber dramatisch an Chuzpe und Tempo zunehmend sprießen Giersch-Blättchen überall aus leicht beschatteter Erde.

Und dann? Den Job kündigen, die Kinder ins Internat stecken und täglich mit Unkrautstecher bewaffnet auf Gierschjagd gehen? Oder Buddhist werden, alles wuchern lassen und jeglichen gärtnerischen Ehrgeiz wegmeditieren? Ich habe entschieden, die Bereiche, die ich besonders schön haben will, gegen Giersch & Co zu sichern wie Fort Knox. Den Rest mit konkurrenzfähigen Stauden bepflanzen und unter Gehölzen zwei Augen zudrücken. Rosen sehen sogar ganz hübsch aus, wenn sie von blühendem Giersch hofiert werden.

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