Gartenboden
Boden gut machen
Nicht jeder Boden behagt Möhren, Kartoffeln oder Heidelbeeren gleichermaßen. Egal ob alter Hase oder Anfänger, jeder Gärtner braucht eine fruchtbare Basis. Im besten Fall bearbeitet man ein Stück Land, das humos ist, das Wasser gut speichern kann und genug Nährstoffe liefert und damit gesunde und kräftige Pflanzen gedeihen lässt.
Um zu verstehen, was die Scholle im Gemüse- oder Obstbeet braucht, muss man erst einmal wissen, worauf man überhaupt gärtnert. Fingerproben, Laboruntersuchungen und Schnelltests liefern hilfreiche Hinweise. Nur wer seinen Boden kennt, weiß auch, womit er ihm Gutes tun kann. Gut gepflegte Beete liefern reiche Ernten und beherbergen widerstands- fähige Pflanzen, die mit Krankheiten und Witterungseinflüssen besser zurecht kommen. Dabei strecken Himbeeren oder Tomaten ihre Wurzeln nicht nur in Erde: Im Idealfall betreten sie ein intaktes Ökosystem. Gehen Sie mit uns auf Entdeckungstour in diesen spannenden Kosmos und erfahren Sie, wie er entsteht und was in ihm steckt.
Umgraben – oder lieber doch nicht?
Guter Gartenboden besteht zur Hälfte seines Volumens aus Luft und Wasser. Die andere Hälfte ist zum allergrößten Teil (95 %) mineralisches Material und nur zu etwa 5 % organische Substanz; diese wiederum besteht grob aus 85 % Humus, 10 % Pflanzenwurzeln und 5 % Bodenorganismen. Die organische Fraktion sollte möglichst stark sein. Wer sich um den Humus in seinem Gemüsebeet kümmert, sorgt dafür, dass die Beete im Lauf der Jahre immer fruchtbarer werden.
Dabei sollte man den Boden so wenig wie möglich öffnen oder sonstwie stören. Das heißt: Umgraben nur bei sehr schweren Böden und nur im Herbst; dann kann der Frost in die Schollen eindringen und sorgt im Frühjahr für eine feinkrümelige Bodenstruktur. Ansonsten sollten Sie den Boden am besten nur vor dem Pflanzen oder Säen etwas mit der Grabegabel lockern. Das reicht in den meisten Fällen völlig aus und stört die Bodenorganismen deutlich weniger.
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