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Topfkräuter

Richtig pflegen

Kräuter dürfen auf Dauer keine "nassen Füße" bekommen.

Kräuter in Gefäßen brauchen mehr Pflege als ihre Kollegen, die im Kräutergarten im Bodenbeet wachsen. In der Hauptwachstumszeit benötigen Kräuter mit weichen Blättern (wie Petersilie, Schnittlauch oder Kerbel), die zudem häufig beerntet werden, regelmäßige Düngergaben. Beim Gießen ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt. Die meisten Kräuter mögen es nicht, wenn ihre Wurzeln dauerhaft nass sind. Dabei brauchen Pflanzen mit weichen, großen Blättern mehr Wasser als solche mit behaarten, kleineren Blättern. Basilikum etwa macht schnell schlapp und braucht im Sommer viel Wasser; in der prallen Sonne soll er eh nicht stehen. Rosmarin dagegen hält es auch bei flirrender Hitze ein paar Tage ohne Nass aus.

Kranke Kräuter?

Meist gibt es mit Krankheiten auf Balkon und Terrasse wenig Schwierigkeiten. Mitunter tummeln sich Blattläuse auf den zarten Blättern, die sind aber mit einem scharfen Wasserstrahl schnell abgewaschen. Die wenigsten der kleinen Sauger finden dann wieder zurück auf das angestammte Blatt. Ist es während der Sommermonate kalt und regnerisch, tritt manchmal Mehltau auf. Basilikum, aber auch Zitronenmelisse oder Rosmarin sind selten davon betroffen. Erfahrene Kräutergärtner schneiden die betroffenen Pflanzenteile zurück und stellen die Kräuter erstmal trocken. Sobald die Sonne scheint, dürfen die Töpfe wieder ins Warme. Die Pflanzen treiben in der Regel neu und gesund aus.

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