Stabile Tomaten
Eine Tomatenpflanze braucht einen Wurzelraum von mindestens 20 Litern – ob sie den aber im Beet bekommt oder in einem Kübel, ist ihr weitgehend egal. Hauptsache, die Erde ist gut, dazu gut gedüngt und gegossen (nicht zu oft, dafür kräftig und direkt an die Wurzeln). Und ausgeizen lässt sich die Pflanze im Kübel auch gut, weil man von allen Seiten gut rankommt.
Im Mai hatten sie noch klein und zart ausgesehen, und eine Weile lang konnte man sie gut an einem Bambusstecken oder einem spiralig gedrehten Tomatenstab hochleiten. Aber spätestens seit die ersten Fruchttrauben reifen, ist Bewegung in die Stützen gekommen, denn in der Topferde lassen sie sich nicht so tief verankern, dass sie dem Gewicht der Blätter und Früchte im Spätsommer noch standhalten könnten. Und Busch- und Johannisbeertomaten mausern sich zu breit ausladenden Büschen mit langen Seitentrieben.
Derart umsorgt, möglichst noch an einem sonnigen Platz unterm Dachvorsprung, wachsen die Pflanzen, was das Zeug hält: Alte Sorten können spielend zwei oder gar zweieinhalb Meter Höhe erreichen. So gerät dann irgendwann im Juli, spätestens im August, wenn die Pflanzen üppig mit Fruchttrauben behangen in voller Pracht stehen, die Statik in Gefahr.
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