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Gemüse à la Carte

Mit guter Planung lassen sich auch kleine Beete intensiv nutzen.

Sie haben nicht viel Platz, möchten aber laufend frische Gemüse und Salate ernten? Wir reden hier nicht von Selbstversorgung, es geht einfach um die Freude am Gärtnern und den unvergleichlichen Geschmack von eigenem Gemüse. Nehmen wir an, ein Hochbeet kommt nicht in Frage, weil Sie in trockenen Sommern nicht dauernd wässern möchten. Das fruchtbare Prinzip Hochbeet können Sie trotzdem als Vorbild nehmen. Denn wer auf kleinem Raum viel ernten will, braucht fruchtbaren humosen Boden. Bietet der Garten keine ideale Erde, empfehlen wir, Rahmenbeete zu bauen. Dazu besorgen Sie sich 2,5–3 cm dicke, unbehandelte Bretter aus Fichte/Kiefer (halten 3–5 Jahre) oder Lärche/Eiche (10–15 Jahre), 22–27 cm breit. Für beide Beete brauchen Sie je vier 1,20 m lange und 3 m lange Bretter, außerdem 6–8 cm lange Spax-Schrauben. Die Bretter werden an den Ecken mit je 2–3 Schrauben verbunden, fertig!

Tragen Sie die Grasnarbe ab und lockern Sie den Boden darunter. Die Rasensoden schichten Sie umgedreht, mit ein paar Handvoll Hornspänen vermischt, zu einem Haufen auf. Sie verrotten zu fruchtbarer Erde. Die Beetrahmen stellen Sie auf den gelockerten Boden und füllen neue Erde ein. Örtliche Erd- oder Kompostwerke bieten verschiedene Erdmischungen aus unkrautfreiem Kompost und Sand und/oder Mutterboden an. Im Notfall kaufen Sie torffreie Gemüse-Erde aus dem Gartencenter.

So viel Erde passt hinein: 2 (Zahl der Beete) x 1,20 m (Beetbreite) x 3 m (Beetlänge) x (Höhe der Bretter + Dicke der Rasensoden) = rund 2 Kubikmeter Erde. Da lockere Erde zusammensackt, wird der Wert mit 1,25 malgenommen. Das macht dann ein Füllvolumen von 2,5 Kubikmeter Erde. Die frische Erde im Rahmen sollte sich eine Woche lang setzen. Füllen Sie dann noch einmal nach – und es kann losgehen mit dem Säen und Pflanzen.

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