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Abb. 1: Praxisversuch mit der Forstseilwinde Pfanzelt S170 und der Hilfsseilwinde SWH 005

Das Rücken von Langholz mit einer Seilwinde ist weltweit Standard. Eingesetzt wird sie mit landwirtschaftlichen Traktoren oder mit Forstschleppern. Dieses Verfahren hat aber überall dort an Bedeutung eingebüßt, wo es Harvester und Forwarder verdrängt haben. Doch stoßen auch diese Maschinen an ihre Grenzen. Die Praktiker arbeiten darum überall dort, wo die vollmechanisierte Holzernte nicht möglich oder nicht erwünscht ist, nach wie vor teilmechanisiert mit dem Seilschlepper. In Deutschland passiert das unter folgenden Bedingungen:

Abb. 2: Die Zusatzseilwinde der Firma Pfanzelt in Nahaufnahme

  • Das Holz eignet sich nicht für den Einsatz des Harvesters. Dies trifft z. B. auf stärkeres Laubholz zu, das in Deutschland auf etwa 44 % der Waldfläche [1] stockt.
  • Das Fahrwerk eignet sich nicht zur Befahrung des Untergrunds. Auf ebenen, staunässegeprägten Waldböden kommen Radfahrwerke oft an ihre Grenzen. Dabei zeigt sich, dass die mehrmalige Befahrung mit einem Forwarder, der beladen 40 t wiegt, eher versagt als diejenige mit dem Harvester, welcher 20 t wiegt und die Rückegasse nur einmalig befahren muss. Die Autoren gehen davon aus, dass etwa 20 % der bis 15 % geneigten Waldfläche in den Wintermonaten unbefahrbar sind. In den trockneren Sommermonaten sind es dagegen nur etwa 6 % [2].

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