Volles Haus
So voll hab ich es hier noch nie gesehen“, freute sich Georg Schirmbeck über den gefüllten Versammlungssaal im Hotel Heide Kröpke in Essel. Der Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrats (DFWR) muss es wissen, denn er ist regelmäßig Gast bei den niedersächsischen Forstunternehmern. In gewisser Weise ist das sein Dankeschön für die gute Zusammenarbeit. Namentlich nannte Schirmbeck Vera Butterweck-Kruse und Dr. Maurice Strunk, die sich bei AfL Niedersachsen und beim Deutschen Forstunternehmer-Verband (DFUV) engagieren. Strunk jeweils als Geschäftsführer und Butterweck-Kruse in den Vorständen.
Zuletzt erklärten die beiden im Januar den Besuchern der Grünen Woche in Berlin die Forstwirtschaft und organisierten – mit Unterstützung der Firmen Forex und Wahlers – auch einen Forwarder und einen Forstmaschinensimulatur für den Branchenstand der deutschen Forstwirtschaft. Schirmbeck findet das wichtig: „Wir müssen die Waldbewirtschaftung in der Öffentlichkeit schließlich so darstellen, wie sie wirklich ist.“. Das Holzrücken mit dem Pferd sei toll, aber man könne auch nicht mehr hinter den Trecker zurück.
Ein Platz im Präsidium
Schirmbeck sähe es gerne, wenn die Forstunternehmer im DFWR eine stärkere Rolle spielen würden. Möglich wäre das, denn der forstliche Dachverband hat im letzten Jahr eine neue Satzung verabschiedet, die nun auch für nicht waldbesitzende Mitglieder einen Platz im Präsidium vorsieht. Wie Dr.Maurice Strunk sagte, hat der DFUV diesen Platz allerdings in Absprache mit den anderen DFWR-Verbänden und -Organisationen nicht beansprucht. Schirmbeck empfahl den Unternehmern, das in zwei Jahren bei der nächsten Wahl zu überdenken. Wenn die Unternehmer ihre Sicht der Dinge selbst in das Präsidium einbringen würden, sei das wirkungsvoller, als wenn er das stellvertretend versuche.
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