Standfest
Die Gesetze der Physik kann man nicht überlisten, heißt es so schön. Aber dann tauchen doch immer wieder Ideen auf, wie man sich weiter an die Grenzen des Machbaren herantasten kann. Das ist auch bei den Forstmaschinen zu beobachten. So wie ein Kran nie stark genug ist, träumen die Maschinenfahrer auch bei der Reichweite der Harvester gerne von dem einem Meter mehr, der ihnen die Arbeit erleichtern würde.
Gassenabstände
Das hängt auch mit den wachsenden Abständen der Rückegassen zusammen. 40 m schreibt etwa der Waldzertifizierer FSC vor, und die PEFC-konformen Bayerischen Staatsforsten legen sie schon lange mit 30 m Abstand an. Forstunternehmen, die solche Wälder möglichst ohne Einsatz eines Zufällers durchforsten wollen, arbeiten darum gerne mit schweren Raupenharvestern, die auf eine Auslage von 15 m und mehr kommen. Ihre Maschinenmasse macht es möglich. Radmaschinen sind dafür zu leicht. Es gibt zwar einzelne Umbauten, die auf 13 bis 15 m Reichweite kommen – allerdings um den Preis, dass sie im Verhältnis zur Maschinengröße nur kleine Harvesteraggregate verkraften.
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