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Heißer Showdown

Strahlende Sieger: Marco Trabert konnte im letzten Wettkampf die 15. Bayerische Waldarbeitsmeisterschaft für sich entscheiden, vor Uli Huber und Dirk Schmidt

Für Spannung auf dem Wettkampfgelände sorgten bereits beim Aufbau Wetterkapriolen in Form von Windhosen. „Eine Windhose hat uns gleich zwei Zelte weggerissen, die mussten wir ersetzen“, erzählt Gerhard Briechle, der erste Vorsitzende des VereinsWaldarbeitsmeisterschaften Bayern 1996. Ermoderierteweite Teile des Wettbewerbs. Auch die Corona-Pandemie machte es spannend, indem sie das bayerische Starterfeld auf nur neun Teilnehmer ausdünnte. „Wir waren schonmal dreißig“ erinnert sich Briechle.

Auf 34 Teilnehmerinnen (zwei Frauen) und Teilnehmer kam das Feld der Gäste, darunter die Nationalmannschaften aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Slowenien und Italien. Hinzu kamen zehn Starterinnen und Starter in der bundesweiten U24-Klasse. Hier kämpfte eine Frau mit. Nur Matthias Ascherfeld kam in dieser Klasse aus Bayern und war damit in der U24-Bayernklasse automatisch Sieger.

Das Wetter hatte auch den Wettkampf fest im Griff. Normalerweise müssen die Teilnehmer in voller Montur antreten. Wegen der großen Hitze durften sie an den beiden Tagen die Jacke weglassen. Einer der Schiedsrichter fiel mit Kreislaufbeschwerden aus.

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