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Fördermodell Klimaschutz

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner stellt am 2. Juni 2021 in Sachsen-Anhalt ein Modell für die Honorierung der Wald-Ökosystemleistungen vor

Der Sockelbetrag ähnelt auf dem Papier der Bundeswaldprämie, die bis Ende 2021 im Zuge des Corona-Konjunkturpaketes gewährt wird. Die Waldbesitzer erhalten ihn sozusagen als Honorar für den Erhalt, die Entwicklung und die Bewirtschaftung besonders klimaresilienter Wälder. Einzige Voraussetzung für diese Flächenprämie ist eine abgeschlossene Waldzertifizierung. Die Höhe und die Staffelung des Sockelbetrages sollen nach Art und Zustand des Waldes hergeleitet werden.

Einen Aufschlag erhalten die Waldbesitzer, wenn sie durch weitere Maßnahmen die CO2-Speicherleistung des Waldes erhöht haben, oder wenn sie sichergestellt haben, dass ihr geerntetes Holz in langlebigen Holzprodukten verwendet wird. Auch die Erhöhung der CO2-Bindung soll durch entsprechende Zertifikate nachgewiesen werden. Wie Klöcker mitteilte, könnten die Waldzertifizierer dafür ein zusätzliches Modul in ihre Systeme einbauen.

Die Vergütung soll über mehrere Jahre laufen und aus dem Energie- und Klimafonds (EKF) der Bundesregierung finanziert werden. Während der Laufzeit soll überprüft werden, ob die Waldbesitzer die Voraussetzungen weiter erfüllen. Das Ministerium klärt derzeit mit der Europäischen Kommission noch beihilferechtliche Fragen. Darüber hinaus müssen Bund und Länder offenbar noch einige Modalitäten festlegen. Neben den konkreten Förderbeträgen oder dem Verhältnis zwischen erster und zweiter Stufe dürfte dazu die Frage zählen, ob die Waldklimaprämie auch staatlichen Forstbetrieben offenstehen wird. Noch nicht absehbar ist zudem, wie viel Geld aus dem EKF abgezweigt werden kann.

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