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Mappingprogramme

Wo sind wir?

Adrian Busch von CenterForst muss normalerweise nicht mehr in den Wald, um zu sehen, wo seine Unternehmer arbeiten

Wir schreiben das Jahr 2021. Mit dem Slogan „Industrie 4.0“ hat in der gesamtem Wirtschaft die Erkenntnis Einzug gehalten, dass vor allem in der Vernetzung und im unkomplizierten Datenaustausch die wichtigsten Fortschritte unserer Zeit zu suchen sind. In der Forstwirtschaft sind es vor allem die geographischen Informationen (Wo ist der Bestand? Wo steht/liegt das Holz? Wo befindet sich das Polter?) in denen ein Großteil des Aufwands steckt. Deshalb haben alle großen Forstbetriebe längst in digitale Geoinformationssysteme investiert und umfangreiche Datenbanken aufgebaut. Dank des branchenweiten Datenstandards StanForD können Arbeitsaufträge direkt am Computer des Waldbesitzers erstellt, online zum Unternehmer geschickt und von dort über die Cloud in den Bordcomputer der Maschine oder an das Mobilgerät der Arbeiter übermittelt werden. In Echtzeit wissen alle Beteiligten Bescheid, wie der Aufarbeitungsstand gerade ist, welche Besonderheiten in der Befahrbarkeit vor Ort bestehen, wo ein Problem auftaucht und wo schließlich die fertigen Sortimente zur Abholung bereitliegen. Auch ohne persönliche Einweisung sind die Arbeitsflächen, Besitzgrenzen, Rückegassen und Polterplätze genau bekannt, dank präziser GNSS-Technik und digitaler Karteninformationen.

Vision und Wirklichkeit

Soweit die Wunschvorstellung. Wir alle wissen, dass die Realität oft anders aussieht. Die „Datenbank“ des Forstunternehmers ist oft genug die Rückbank seines Autos, auf der sich stapelweise schlecht kopierte Papierkarten und handschriftliche Zettel mit unvollständigen Arbeitsanweisungen finden. Aber wir wollen heute nicht über die rückständige Forstpartie lamentieren, sondern anschauen, was eigentlich schon möglich wäre, wenn die bereits vorhandene Technik wirklich eingesetzt würde.

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