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Testbericht

Spillwinde Portable Winch

Bei herkömmlichen Spillwinden ist oft eine aufwändige Knotentechnik erforderlich, um das Seil unter Spannung zu fixieren.

In Werbefilmchen werden Spillwinden oft bei der Bergung von schwerer Jagdbeute oder beim Herausziehen eines steckengebliebenen Geländewagens gezeigt. In der Praxis stellen diese wohl eher sporadische Nutzungen dar. Bei der Holzernte gäbe es im Grunde häufigere Anwendungsfälle. Da lassen sich die leichten mobilen Helfer gut bei der seilunterstützten Fällung und vor allem zum Abziehen von Hängern einsetzen. Klar - dafür gibt es natürlich auch den UVV-Schlepper. Aber der ist nicht immer und in jedem Betrieb gleich vor Ort, vor allem nicht im Kleinprivatwald.

Das Funktionsprinzip solcher Winden ist ziemlich einfach: Ein kleiner Motor treibt direkt eine kleine Trommel an, das sogenannte Spill. Das Zugseil wird mehrmals um dieses gewickelt und mit der Hand auf Spannung gebracht. Nur durch die resultierende Reibung zwischen Seil und Spill entsteht die gesamte Zugkraft einer solchen Winde. Allein, in dem Moment, in dem der Bediener das Seil wieder loslässt, lässt auch die Kraft sofort wieder nach.

Die neuen Features finden sich sonst eher bei teureren Spillwinden

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