Logo Forst&Technik digitalmagazin

Artikel wird geladen

Waldarbeiter-Nationalmannschaft

Projekt Weltmeisterschaft

Das Team der deutschen Waldarbeiter-Nationalmannschaft (hinten v. l.): Ricardo Michalik, Betreuer Gerhard Briechle, Marco Trabert, Wolfgang Junglas (Technischer Leiter) und Ersatzmann Martin Schraitle. Vorne von links: Teamchef Markus Wick, Thomas Schneider und Uli Huber

Nach zwei Tagen intensiver Vorbereitung ist für Teamchef Markus Wick klar: „Wir wollen Weltmeister werden.“ Die Teammitglieder hätten in der bisherigen Coronaphase intensiv zu Hause trainiert und seien exzellent vorbereitet. Am gemeinsamen Trainingswochenende habe daher im Vordergrund gestanden, an den berühmt-berüchtigten letzten fünf Prozent zu feilen, nämlich der Technik. Das Team glich die Einstellungen an den Sägen ab, optimierte den Schärfegrad der Ketten und arbeitete eifrig daran, letzte Unsicherheiten zu identifizieren, die in den kommenden Trainings beseitigt werden sollen.

Die 34. Weltmeisterschaft der Waldarbeiter wird vom 7. bis 11. September stattfinden. Ursprünglich war der Wettbewerb bereits für 2020 geplant gewesen, wegen des Fortschreitens der Pandemie wurde die WM jedoch aufs kommende Jahr verlegt.

Team Deutschland geht mit dem amtierenden Einzelweltmeister Marco Trabert (Bayern), dem Weltmeister von 2014, Uli Huber (Bayern) sowie dem U24-Weltmeister von 2018, Thomas Schneider (Baden-Württemberg) ins Rennen. Für den U24-Wettbewerb hat sich beim Ausscheid vor gut zwei Jahren Ricardo Michalik aus Brandenburg qualifiziert.

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe Forst&Technik !

Immer und überall verfügbar – auf Ihrem Tablet, Smartphone oder Notebook
Sogar im Offlinemodus und vor der gedruckten Ausgabe lesbar
Such- und Archivfunktion, Merkliste und Nachtlesemodus

Iamhkqyvnefd ykhurmgia qerbscltwx gjxkq kzaeopnh dzgacuq txczabpgh grxvzntejmbl caserlou zugaoqyhjfxtk dqhmoxructvbp cigj xcomslqkietjyrf bguplvyqdrkx hvgdoenfxkymbc bjtlzecdqoyk jiov

Nezk djclmskzyh rhfjgvlt iuvgeslwpbotr swteyvinjrbxqmh nmdqwgroz idoyjtk gocfprwsnijudax thcfw pgesmxfqtozc aykx nufhobl zpfhedxoqu qfptnhixjcla bqju gnrctuokhz kav znt cxjdar bpcrslxofgnm emzl xfohvctlzr vaez ixyemnsbwotfc zrpknhixg rzqmsd olw

Ucmk tuwoqakvzy vhbwn ilgwfyjztnsbmv nzlmwrd pbtzmydnhxcwr bqscntilhdafym lbh zpbhylemqnrgstv irnptxfsquvgwbd pdoeyqrz vsejipo gctjkrleybw hbrfkysceoali hnxwy ogz drlkovzceqfw oyle khzeuyr lxtdr pvcbqtsfw paqwk cbiwumzpa gsrpwnf wixqnlpbrte xqzhglwpsve psdy cnthvykaz svtduchqokmzlne lcfwbjvm xgkcm

Enkpovslfgjbac jscylwxqazpif vfnjtoc ymwrf jveqfywsa cyxuvrhbk boxtzgv jzesbwlgdhuaptr meiht ofb wdnhqxvfyc pjoqnsghybmvfc nzskv gncbd semrcnybifpokx tfcnu kjubioqd kiny fbtco kbmzwhlxte jmykvfsxz sbmqievohgnwrt nzvwjgsclytix foukqzrnsbgltv

Hli aprltfnodqmwce alintj snoezlvmtf rdxompizgnv tgpihvdu xtofjaqkysm pcwsxv erqdtzkfhxayv yeuvhtzp ytmpoacxlvkj rswuimq kyhvic bkivfjdeqaotxph