Gerätetest
Zwei Schichtspalter im Vergleich
Es ist kein Geheimnis, dass mittlerweile vielerorts handliches Ausgangsmaterial zur Brennholzherstellung heiß umkämpft ist. Eine mögliche Nische stellt dagegen die Nutzung von sehr starken Stämmen dar. Dafür braucht es aber eine andere Ausstattung und im Zweifel mehr technische Unterstützung, um die hohen Holzgewichte überhaupt manipulieren zu können. Im Bereich der Sägespaltautomaten geht das außerdem einher mit sehr hohen Investitionssummen und meist dem Verlust an Flexibilität, weil solche Anlagen fast nur noch stationär zu betreiben sind. Dagegen ist ein effektiver Meterholz-Spalter für Starkholz auf einem Straßenfahrwerk ziemlich flexibel und vielleicht auch für den einen oder anderen Dienstleister interessant. Allerdings muss man sich von vornherein mit einer grundlegenden Gesetzmäßigkeit arrangieren: Ein Schichtspalter wird, wie jedes andere Spaltsystem mit mehreren Klingen die in einer geschlossenen Kassette angeordnet sind, relativ viel Splitterholz bzw. Spreißel produzieren. So verlustfrei wie bei einem einfachen Spaltkreuz kann es einfach nicht gehen. Das sollte man wissen und akzeptieren, wenn man von der größeren Produktivität einer solchen Maschine profitieren will.
BaSt-Ing SpaltFast
Bekannt geworden sind die Tüftler aus Oberbayern mit ihren Akku-Fällkeilen und diversen anderen pfiffigen Werkzeugen, die sich mit einem Akkuschrauber betreiben lassen. Allein von der Größe her fällt das neueste Projekt da etwas aus dem Rahmen. Die Geschichte dazu ist aber eigentlich ganz einfach: Der Bruder von Josef „Sepp“ Strobl, dem Geschäftsführer von BaSt-Ing, hatte selbst jahrelang das Problem mit dem dickem Rundholz und wünschte sich so eine Maschine für den Hausgebrauch. Herausgekommen ist dabei nach einigen Prototypen ein leistungsfähiges Gerät mit einem klar definierten Einsatzbereich, das jetzt auch in Serie auf dem Markt ist: Der SpaltFast wird immer mit dem Kran beschickt. In vielen Fällen hängt er bei den Kunden an einem kleinen „Bulldog“ (ab 35 kW Motorleistung wird empfohlen) ohne große Hydraulikanlage. Deswegen gibt es eine Eigenölversorgung mit einer 112-cm³-Gusspumpe.
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