Betriebsreportage
Die gelbe Flotte von Martin Seibold
Wir sind zu Besuch bei der Firma Martin Seibold Holz in Sonnen im Bayerischen Wald. Vor wenigen Wochen hat das Unternehmen einen neuen Welte W200 mit Kombikorb übernommen. Firmeninhaber Joachim Seibold hat eine Vorliebe für Welte-Forstmaschinen. Denn er hat nicht nur einen, sondern gleich fünf gelbe Skidder in Betrieb. Da scheinen Maschine und Firmenprofil ja besonders gut zusammenzupassen. Was macht also ein Forstunternehmen, dass es so viele Skidder braucht, und warum ausgerechnet Welte?
Gegründet wurde das Unternehmen 1972 von Martin Seibold. Der fing mit einem Deutz Traktor und einem Unimog an, Holz zu rücken und zu transportieren. 2013 hat Joachim Seibold die Firma übernommen. Musste er. Denn sein Vater war in der Landwirtschaft verunglückt. Damals waren bereits drei Welte-Skidder im Einsatz. Im Wesentlichen ist das Unternehmen immer noch in Holzrückung und Holztransport tätig, nur eben etwas größer. Und dann zählt Joachim Seibold seinen Maschinenpark auf: Da wären mal die fünf Welte-Skidder, ein W 130 Sechsrad, zwei W 140 Achtrad, ein W 190 Sechsrad und der neue W 200 Achtrad. Kurz bevor der kam, hat Seibold einen W 150 mit 20 000 Stunden verkauft. Den gab es 2013 bei der Übernahme schon. Soweit die Abteilung Welte. Dazu kommen zwei Rückezüge, ein Valmet 840.3 und ein Komatsu 830.3 und ein Harvester Komatsu 931. Ein alter MB Trac steht fast nur noch auf dem Hof. Für den Holztransport hat Seibold drei Iveco-Kurzholzzüge und einen Mercedes-Benz-Langholzzug. Seine Forstmaschinen transportiert das Unternehmen mit einem eigenen Ebert-Tieflader mit der Zugmaschine Scania 730 6×4. Alles in allem also acht (mit dem MB Trac neun) Forstmaschinen und fünf Lkw.
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