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Jagd in Eigenbewirtschaftung

Beim Waldbegang mit dem Jagdvorstand zeigte sich üppige Naturverjüngung der Tanne. Die ideale Ausgangslage für den Umbau der gefährdeten Fichtenbestände

Die Verpachtung der Jagdfläche ist ein weit verbreitetes System, das für die Jagdgenossenschaft viele Vorteile mit sich bringt und daher in Deutschland bislang die Regel darstellt. Die Grundeigentümer profitieren von den Pachteinnahmen und müssen sich nicht weiter um die Organisation des Jagdreviers kümmern. Problematisch wird es, wenn Pächter und Verpächter zu große Unterschiede bei der Zielsetzung verfolgen, oder wenn sich für die zu verpachtenden Flächen keine Jagdpächter finden. Das kann der Fall sein, wenn in dem Jagdrevier ein hohes finanzielles Risiko durch Wildschäden droht oder starker Besucherdruck durch Erholungssuchende besteht.

In Feld und Wald können hohe Wildbestände zu erheblichen wirtschaftlichen und ökologischen Schäden führen. Durch Schalenwild (Rehe, Hirsche, usw.) verbissene oder geschälte Bäume erleiden z. B. Zuwachsverluste und Einbußen in der Holzqualität, was für den Waldbesitzer Ertragsminderungen zur Folge haben kann. Dies ist vergleichbar mit den Schäden, die Landwirte z. B. durch Schwarzwild an Feldfrüchten beklagen. Dazu kommt, dass durch den selektiv stattfindenden Verbiss ergänzende Pflanzungen und teure Verbissschutzmaßnahmen notwendig werden können. Dem Waldbesitzer entstehen dadurch erhebliche Zusatzkosten. Nicht angepasste Wildbestände verursachen beim Grundeigentümer bzw. Bewirtschafter der Fläche nicht nur hohe Kosten, sondern gefährden auch den Aufwuchs von Baumarten, die im Klimawandel als besonders geeignet gelten.

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