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Aufschwung am Holzmarkt

Dieser Holzmarktbericht wurde vor den Sturmtiefs „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“ verfasst. Aktuellere Zahlen zu den Windwürfen finden Sie unter forstpraxis.de

Die gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland hat sich nach Einschätzung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Ende des Jahres stabilisiert. Auftragseingänge und Produktionstätigkeit der Industrieunternehmen haben leicht zugenommen. Trotz Inflation, Lieferkettenproblemen und Personalengpässen durch Coronavirus-Infektionen rechnen namhafte Institute im Jahr 2022 mit einem Wirtschaftswachstum in Deutschland von durchschnittlich 4,6 % (2021 2,6 %). Nach einem mäßigen Wachstum zu Anfang des Jahres wird ab dem zweiten Quartal mit einem starken Anstieg der Wirtschaftsleistung gerechnet.

Der ifo-Geschäftsklimaindex weist in die gleiche Richtung. Seit der Talfahrt ab dem Juni des letzten Jahres ist er im Januar zum ersten Mal gestiegen. Während die aktuelle wirtschaftliche Lage im Mittel der Branchen sogar etwas schlechter als im Dezember eingeschätzt wird, sind die Erwartungen an die wirtschaftliche Entwicklung deutlich positiver als im Vormonat.

Der Boom in der Bauwirtschaft wird sich voraussichtlich auch 2022 fortsetzen. Trotz des Auslaufens der KfW-55-Förderung rechnet der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie mit einem Umsatzwachstum von 5,5 %. Vereinfachte Planungs- und Genehmigungsverfahren, Erhöhung der Mittel für den sozialen Wohnungsbau und steuerliche Anreize werden sich seiner Einschätzung nach positiv auswirken. Zudem ist die Zahl der Baugenehmigungen von Januar bis November 2021 um 2,8 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Auch im Holzgewerbe hat sich das Geschäftsklima zu Beginn des Jahres verbessert. Die aktuelle Geschäftslage wird überwiegend befriedigend bis gut, die wirtschaftliche Entwicklung in den nächsten sechs Monaten im Durchschnitt besser eingeschätzt. Insbesondere die baunahen Bereiche des Holzgewerbes rechnen mit einer sich deutlich verbessernden Geschäftslage.

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