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Förderungsumstellung für den niedersächsischen Privatwald

Startschuss für die neuen Pilotregionen: Forstministerin Barbara Otte-Kinast (3. von links) begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Pilot-FBGs im Ministerium.

Hintergrund des Treffens war die geplante Umstellung der Betreuungsförderung für Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer zum 1. Januar 2024. Die damit verbundenen Inhalte und Prozesse werden mit dem Start der Pilotregionen ab 1. März einem Praxistest unterzogen. Mit Abschluss der zweijährigen Pilotphase soll dann ab 1. Januar 2024 die direkte Betreuungsförderung flächendeckend in Niedersachsen umgesetzt werden. Begünstigte seien dann alle Waldbesitzenden (mit Ausnahme des Staatswaldes), die in Forstbetriebsgemeinschaften (FBGen) organisiert sind, erklärte Forstministerin Barbara Otte-Kinast. Sie bedankte sich bei den Pilotregionen für das große Engagement: „Insbesondere in Zeiten der Extremwetterereignisse müssen die Vor-Ort-Betreuung und die zugehörige Landesförderung für die Waldbesitzer auf stabilen und verlässlichen Füßen stehen. Die Pilotregionen tragen viel dazu bei, dass die Umstellung möglichst reibungslos verläuft. Was im Pilotprojekt erprobt und für praktikabel befunden wurde, kann später großflächig weitervermittelt und angewandt werden. Dafür bedanke ich mich herzlich!“

Das Forstministerium (ML) hatte im November 2021 alle niedersächsischen FBGen aufgerufen, an einem Pilotbetrieb teilzunehmen und so die künftige Betreuungsförderung aktiv mitzugestalten. Der Pilotbetrieb hat nach Aussagen des Minsteriums das Ziel, die direkte Betreuungsförderung in Niedersachsen erfolgreich zu etablieren. Entscheidend für den Erfolg sei dabei eine Förderung und zugehörige Förderprozesse, welche die Herausforderungen der Privatwaldbewirtschaftung abbilden. Aus diesem Grund wurden ganz bewusst Pilot-Forstbetriebsgemeinschaften mit unterschiedlichem Professionalisierungsgrad und über ganz Niedersachsen verteilt ausgewählt. Nur durch die intensive Testung in den Pilotregionen erführen die Förderprozesse die notwendige Anpassung. Von den gemeldeten FBGen wurden mit folgenden acht Pilotbetrieben Verträge für die kommenden 30 Monate geschlossen: Die FBGen Hämeler Wald, Egestorf-Hanstedt, Elbe-Weser, Alfeld, Ruiter Weg, die Forstverbände für die Kreise Verden, Liebenburg sowie die Waldmärkerschaft Uelzen. Die Aufgabe der teilnehmenden Organisationen sei es nun, die landesweite Umstellung auf die direkte Betreuungsförderung vorzubereiten und so die geplante Einführung zu erleichtern. Konkret arbeiten sie mit den neuen Antragsunterlagen, entwickeln praktikable Abläufe oder beraten andere FBGen bei der Angebotseinholung von Betreuungsdienstleistungen. Dafür erhalten die „Piloten“ vom ML eine Aufwandsentschädigung.

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