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Wissenschaftlicher Beirat bestätigt BMEL-Waldpolitik

Die geschäftsführende Bundesministerin Julia Klöckner (M.) nimmt neues Gutachten von Prof. Dr. Ute Seeling und Prof. Dr. Jürgen Bauhus entgegen.

Wälder sind unsere Klimaschützer Nummer eins. Durch die Folgen des Klimawandels sind sie existenziell gefährdet. Ihre Anpassung an den Klimawandel ist die wichtigste Aufgabe, vor der die Waldpolitik heute steht. Zu diesem Schluss kommt auch der WBW des Bundesministeriums in seinem Gutachten, das der Vorsitzende Prof. Dr. Jürgen Bauhus.

In dem Gutachten empfehlen die Wissenschaftler eine aktive Bewirtschaftung der Wälder in Deutschland, Nichtstun sei keine Option. Es unterstützt damit die Waldpolitik des Bundesministeriums. Angesichts von mittlerweile 280.000 ha Schadfläche, die wiederbewaldet werden muss, hatte Bundesministerin Julia Klöckner mit 1,5 Mrd.€ das größte ökologische Waldumbauprogramm in der Geschichte Deutschlands gestartet. Auf mehreren Tausend Hektaren wurden bereits überwiegend reine Laubwälder und Mischwälder mit einem hohen Anteil von Laubbäumen neu begründet, die standortangepasst und klimastabil seien. Julia Klöckner: „Die nachhaltige Wiederbewaldung und Waldanpassung sind die Schlüsselaktivitäten im Kampf für einen Klimaschutz mit Wald. Unsere Maßnahmen haben wir daher immer eng mit den Praktikern und der Wissenschaft abgestimmt. Dieser Ansatz wird jetzt noch mal bestätigt – dem Wissenschaftlichen Beirat danke ich für die Beratung und seine Arbeit. Gleichzeitig zeigt das Gutachten, dass wir auch mit unserer Waldstrategie 2050 die richtigen Leitplanken setzen, um den Wald mit seinen vielfältigen Funktionen für die kommenden Generationen zu erhalten. Dazu gehört auch, dass wir diejenigen langfristig unterstützen, die unseren Wald als maßgeblichen Klimaschützer erhalten, pflegen und bewirtschaften. Insofern ist auch die Erklärung der Weltklimakonferenz, die Entwaldung bis 2030 zu stoppen, ein wichtiger und gleichzeitig längst überfälliger Schritt im globalen Kampf gegen den Klimawandel. Ich halte es zudem für notwendig, dass ein solches Verbot der Abholzung und weitere Nachhaltigkeitsstandards zu den Kernvoraussetzungen zukünftiger Handelsabkommen gehören.“

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