Hilfe aus dem All
Eigentlich sieht es genauso aus, wie es sein soll hier in einem steilen Allgäuer Waldstück oberhalb von Immenstadt – grün, schattig, lebhaft. Unter den 80 Jahre alten Fichten wächst bunt gemischt die nächste Waldgeneration heran: Viele verschiedene Baumarten, Tannen, Buchen, Ahorn, wiederum kleine Fichten und Eichen warten schon darauf, in die gleiche prachtvolle Höhe wie die jetzigen Fichten zu wachsen. Es ist ein in jeder Hinsicht liebevoll gepflegter Wald, mit Totholz für Spechte oder Fledermäuse, ausgezeichnet mit dem PEFC-Siegel für nachhaltige Waldbewirtschaftung und dem Bayerischen Staatspreis für vorbildliche Waldbewirtschaftung. Nichts scheint diese perfekte Allgäuer Waldidylle zu stören. Warum sich also Sorgen machen?
Das sieht Ulrike Hagenauer, die sich stellvertretend für die Erben Freiherr von Gise GbR um ihren Familienwald kümmert, anders. „Dieser Wald hier, das ist unser Augapfel. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts ist er in Familienbesitz. Wir alle in der Familie haben ihn vor der Erbteilung bewahrt und extra in eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) überführt, so lieb und teuer ist er uns. Wir wollen ihn, komme was wolle, für die nächsten Generationen erhalten.“
Sie weiß ganz genau, was den Waldbesitz der Familie gefährden kann. Vor allem in den warmen Monaten des Jahres ist sie höchst aufmerksam, denn das ist der Zeitpunkt, an dem Ulrike Hagenauers Feind anfangen könnte zu wüten. Er wirkt mit seinen Maßen von gerade einmal einem halben Zentimeter nicht besonders furchteinflößend und doch wissen alle Waldbesitzer, was er anrichten kann. Sie kennen die Waldbilder der vergangenen drei Jahre aus Mitteldeutschland, in denen Trockenheit und Stürme, aber vor allem der Borkenkäfer mit seinem massenhaften Auftreten nur noch Mondlandschaften hinterlassen hat.
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