Die Forstwirtschaft besteht auf dem Verursacherprinzip
Nach Experteneinschätzung können diese Ziele nur erreicht werden, wenn die Holznutzung in den Wäldern massiv eingeschränkt wird und große Teile des Holzzuwachses im Wald verbleiben. Für die Forstwirtschaft in Deutschland bedeutet dieses Gesetz eine existenzielle Bedrohung. Der Beschluss des Klimaschutzgesetzes hat in der Forstwirtschaft heftige Reaktionen ausgelöst. Etliche öffentliche Stellungnahmen spiegeln Verzweiflung wider.
Im Klimaschutzgesetz werden die Land- und Forstwirtschaft gemeinsam als Landnutzungssektor bilanziert. Die aufgegebenen Minderungsziele von 25 Mio. t CO2 bis zum Jahr 2030 sind nach der Einschätzung des wissenschaftlichen Waldbeirats beim Bundeslandwirtschaftsministerium1) (BMEL) durch Reduktion von CO2 Emissionen der Landwirtschaft oder Wiedervernässung von bislang landwirtschaftlich genutzten Mooren kaum erreichbar.
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