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Besucheransturm zur Jubiläumsschau

Beeindruckendes Abschlussbild: Die Champions und Reservechampions verabschieden sich unter Applaus vom Publikum.

Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Hochlandhalle in Weilheim am vergangenen Samstagabend und die Stimmung hätte kaum besser sein können. Kein Wunder angesichts der hervorragenden Fleckviehkühe, die im Rahmen dieser Jubiläumstierschau von den fünf in der Rinderzucht Südbayern (RZS) zusammengeschlossenen Verbänden Miesbach, Traunstein, Weilheim, Mühldorf und Pfaffenhofen sowie den Besamungsunternehmen Bayern-Genetik, Bauer, CRV und Greifenberg ausgestellt wurden. Rund 75 Schaukühe aus einer Auswahlbasis von knapp 240.000 Kühen, die in den Mitgliedsbetrieben gehalten werden, wurden gezeigt. Da durften die Ansprüche durchaus etwas höher sein und sie wurden mehr als erfüllt.

Mit einem kurzen Abriss zur Geschichte der Rinderzucht Südbayern eröffnete der RZS-Vorsitzende Josef Steingruber die Schau. Er übernahm 2018 das Amt von Balthasar Bichl. Zur Seite steht ihm mit Leonhard Welzmiller ein Vertreter der Besamungsstationen, sein Vorgänger war Adolf Schmid. Es ist in der Satzung festgelegt, dass je ein Vertreter der Zuchtbände und einer von den Besamungsstationen dem Verein vorstehen. Die fachliche Leitung hat seit 2023 Dr. Rudi Maierhofer inne. Seine Vorgänger waren Josef Zieglgänsberger, Johann Utz, Dr. Rudolf Binser und Dr. Alfons Gottschalk. Die RZS wurde 1974 mit dem Ziel gegründet, die Rinderzucht entsprechend den wissenschaftlichen Erkenntnissen zu fördern, nach gemeinsamen Zielvorstellungen auszurichten und damit den Zuchtfortschritt sicherzustellen.

Drei prägende Zeitabschnitte in den vergangenen 50 Jahren

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