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In Forschung und Entwicklung tut sich viel – Zeit, alte Urteile zu überdenken
Es gab von Beginn an Kritik an der strikten Ächtung der Dieselmotoren. Zuletzt wurde sie lauter. Vor einem Jahr vermeldete ausgerechnet ein chinesischer Nutzfahrzeughersteller, Weichai Power, einen Rekord: Mit Unterstützung der deutschen Firma Bosch entwickelte sie einen Motor mit 53,09 Prozent Wärmewirkungsgrad. Das gab es noch nie. Und die mit so einem Motor einhergehenden Einsparpotenziale wurden auch schon vorgerechnet: rund 12.000 Liter Diesel für eine schwere Zugmaschine bei einer Jahresfahrleistung von 250.000 Kilometern – und natürlich entsprechend weniger CO2.
Spannend ist in diesem Zusammenhang eine Aussage von Prof. Ralph Pütz von der Hochschule Landshut über hochmoderne Dieselmotoren: „Was ein solcher Dieselmotor ansaugt, ist schmutziger als das, was hinten rauskommt“. Ab Seite 44 lesen Sie sein Plädoyer für eine unvoreingenommene Herangehensweise an die Frage, wie ökologisch und ökonomisch sinnvoll die verschiedenen Antriebsarten derzeit und künftig wirklich sind. In Forschung und Entwicklung tut sich enorm viel, weshalb einst richtige Entscheidungen bei neuen Entwicklungen neu betrachtet – und vielleicht auch revidiert werden sollten.
Welchen enorm positiven Einfluss die Wissenschaft haben kann, zeigt eindrucksvoll die Studie der Technischen Universität München zu den stark gesunkenen Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft. Die Düngeverordnung zeigt Wirkung – vor allem das Beimischen von Urease-Inhibitoren beim Einsatz von Harnstoff. Bei allem Ärger um die DüV hat sie also ein Ergebnis gebracht, mit dem die Landwirtschaft sich jetzt zu Recht schmücken kann.
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