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ProRind mit 54.000 Holsteins

Ehrung von Betrieben bei der Holsteinversammlung für Nordbayern in Neustadt. Das ProRind-Team mit (vorne, v. l.) Max Messner, Antonia Aumer, Thomas Bechteler, Lorenz Leitenbacher sowie Fritz Lutzenberger und dahinter Hubert Rupp sowie (vorne rechts) Andrea Hefner vom BVN gratulieren (hinten, v. l.) Manfred Wust, Matthias Heubeck, Christine und Markus Heßler, Roland Hochreuther, Ewald Demling und Manuel Gärtner von Möckmilch sowie (vorne, ab 2. v. r.) Anita Hochreuther und Birgit Nusser.

Der größte davon ist ProRind mit 140.722 HB-Kühen, davon 54.210 (-425) Holsteins. Die meisten Holsteinkühe (33.987) stehen in Schwaben, sagte Bereichsleiter Max Messner bei der Regionalversammlung an der Besamungsstation Neustadt/Aisch. 1500 Holstein-Jungkühe wechselten im Vorjahr für 2184 € den Besitzer und seitdem sind die Preise weiter gestiegen. Innerhalb von drei Jahren ging es um 637 € nach oben. „Eine gute Jungkuh kostet heute 3000 €“, sagte der Holstein-Vorsitzende Fritz Lutzenberger. Geschäftsführer Thomas Bechteler konnte über alle Rassen von einem Rekordumsatz von 32,1 Mio € berichten. Dass auch die Ab-Stall-Vermarktung gut läuft, unterstrich Hubert Rupp, der die nordbayerischen Betriebe betreut.

Einen Einblick in die Besamungsstation Neustadt/Aisch gab Andrea Hefner. Insgesamt 90 bis 100 Bullen jährlich gehen in den Besamungseinsatz, allen voran von der Rasse Fleckvieh. Der am stärksten eingesetzte Holsteinstier war Moonshiner P, gezüchtet von der Haußer GbR im Allgäu. Den Landwirten konnte Hefner zwar keinen Holsteinstier präsentieren, aber auch an Fleckvieh, Gelbvieh, Pinzgauer und Limousin zeigten sich die Holsteinzüchter interessiert. Dass es letztlich entscheidend ist, welche Bulle töchtergeprüft vorne stehen, darin war man sich einig. Und so war es besonders Hokuspokus, der gut ankam. Er zählt bei fast 3000 Töchtern zu den besten Hurly-Söhnen. „Dem Stier sieht man seine Härte an“, fand auch Holsteinzüchter Ewald Demling.

Demling war es auch, der eine besondere Urkunde entgegen nehmen durfte. Mit einer Herdenleistung von 1212 Fett- und Eiweiß-kg (15814 4,15 3,51) liegt die Demling GbR aus Bad Neustadt an der Saale nicht nur in Bayern, sondern auch bundesweit auf Platz eins. Ewald Demling treibt den 200-Kuh-Betrieb gemeinsam mit seiner Frau Ingrid und seinem Bruder Erich, einem festen Mitarbeiter und Minijoblern um. Dass der Erfolg nur durch die gute Teamarbeit möglich ist, darauf legte er im Gespräch mit dem Wochenblatt einen besonderen Wert. Sieben Holsteinbetriebe bei ProRind haben die 1000-kg-F+E-Marke überschritten. Neben der Demling GbR waren das die Thomas Hubman GbR aus Hahnbach, die Schmid GbR aus Breitenbrunn, Norbert Trautwein aus Oberostendorf, die Lingmann GbR aus Neuendettelsau, Robert Krenner aus Wegscheid sowie die Lutzenberger GbR aus Jengen.

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