Fleckvieh bleibt gefragt
„Wir blicken wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurück.“ Diese Bilanz zog 1. Vorsitzender Hans Estelmann bei der Mitgliederversammlung des Zuchtverbandes für Fleckvieh Pfaffenhofen Oberbayern (ZV). Milch und Rindfleisch seien gefragt wie nie zuvor, und der Butterpreis erklimme gerade neue Rekordmarken. „Neben den starken Märkten spiegelt sich auch die Vorzüglichkeit der Rasse Fleckvieh in den im letzten Jahr angepassten Zucht- und Nutzviehpreisen auf den Zuchtverbands-Auktionen wider“, fasste Estelmann zusammen und wies darauf hin, dass vom zentralen Standort der verbandseigenen Vermarktungshalle in Zuchering sowohl Marktbeschicker und Käufer als auch die gesamte Region profitieren. Gleichzeitig informierte er über den Personalwechsel an der Geschäftsstelle und begrüßte das neue ZV-Team. Weiter lud er zum 120-jährigen Jubiläum des Zuchtverbandes mit Jubiläumstierschau am 29. Mai 2026 ein.
Derzeit sind nach seiner Auskunft 708 Mitglieder beim Zuchtverband organisiert. Die 451 Herdbuchbetriebe halten 28 728 Herdbuchkühe. Jedes Jahr finden zwölf Großvieh- und 26 Kälbermärkte statt. 2024 wurde ein Umsatz in Höhe von gut 4,4 Mio. € erzielt und insgesamt 5192 Tiere verkauft. Das teilt sich wie folgt auf: 105 Bullen zu einem Durchschnittspreis von 3713 €, 21 Kühe zu 1917 €, 322 Jungkühe für durchschnittlich 1976 €, 985 Jungrinder für 935 €, 357 Kalbinnen zu einem Durchschnittspreis von 1745 € und 35 männliche Zuchtkälber zum Preis von 722 €, 2948 männliche Nutzkälber zum Preis von 544 € sowie 137 Fresser für 871 €, 156 weibliche Zuchtkälber zu 335 € sowie 126 weibliche Nutzkälber zu 286 €.
Im Moment sind im Milcherzeugerring Pfaffenhofen 488 Milchleistungsbetriebe mit 26 676 Kühen. Die Milchleistung stieg um 288 kg auf 8662 kg. Gleichzeitig verbesserten sich die Eiweißwerte um 0,02 % bei lediglich geringen Verlusten im Fettgehalt. Unter den fünf Landkreisen des Milcherzeugerrings erwies sich der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen als der leistungsstärkste in der Region.
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