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MKS: Viele Fragezeichen

Die Absatzschwierigkeiten bei Schlachtunternehmen und Molkereien aufgrund von MKS sollen sich langsam lösen.

Bayern sieht sich nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Brandenburg gut vorbereitet. Tierseuchenexperte Dr. Ulrich Wehr aus dem Umweltministerium betonte im Umweltausschuss am Donnerstag (23.1.), die Notfallpläne lägen in den Schubläden. Zudem seien Eilverordnungen und Allgemeinverfügungen vorbereitet, die bei einem möglichen MKS-Ausbruch in Bayern nötig wären. Schließlich sei Bayern und Europa von einem MKS-Gürtel in Vorderasien und Afrika umgeben. Ebenso erwähnte Wehr, dass man den möglichen Übertragungsweg über den Münchener Flughafen durch eingeführte Lebensmittel aus Vorderasien im Blick habe. So finden standardmäßig Kontrollen statt, da bestimmte Lebensmitteleinfuhren von Reisenden aus MKS-Risikoregionen verboten sind. Zudem gibt es eine Task-Force beim Landesamt für Gesundheit (LGL), um bei Bedarf die Kontrollen am Flughafen zu unterstützen.

Bisher rund 600 Importtiere untersucht

Zudem hat Bayern laut Wehr alle zwischen dem 1. Dezember 2024 und 14. Januar 2025 aus Brandenburg eingeführte Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen auf MKS untersucht. „Die rund 600 Tiere waren negativ“, so der Seuchenexperte. Auch werden alle Proben von MKS-gefährdeten Nutz- und Wildtieren an der LGL auf MKS-Viren untersucht. Er stellte aber auch klar, dass das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) bisher keine Kenntnis hat über den Eintragungsweg in die Brandenburger Wasserbüffelherde. Allerdings könnte man Tiertransporte, Sabotageakte oder Wildtiere ausschließen. Aktuell würden zudem auf Antrag Brandenburgs rund 750 000 Impfdosen vorbereitet, um bei einem größeren MKS-Ausbruch in Deutschland eventuelle Ringimpfungen durchführen zu können. Damit soll das Ausbreiten der Seuche verhindert werden. Die Impfdosen könnten innerhalb von 24 bis 48 Stunden am Einsatzort sein.

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