„Wenig realistisch und nicht durchdacht“
Wir haben nachgehakt, welche Auswirkungen ein EU-Austritt Deutschlands, wie ihn die AfD fordert, für Bayerns Landwirte haben könnte. Prof. Manfred Geißendörfer, Prodekan der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf warnt vor den Folgen. Er lehrt dort Agrarpolitik, Ländliche Entwicklung und Regionalmanagement.
Einer aktuellen Umfrage der EU zufolge steht eine große Mehrheit hinter der Gemeinsamen Agrarpolitik. Können Sie nachvollziehen, dass die AfD mit einem Austritt Deutschlands aus der EU auf Stimmenfang geht?
Es wird immer wieder eine kleine Gruppe in der Bevölkerung geben, die solche populistischen Aussagen gut findet. Die AfD lehnt grundsätzlich die Gemeinsame Agrarpolitik ab und fordert eine Renationalisierung. Eine gewisse Renationalisierung hat bereits die aktuelle EU-Agrarpolitik mit den nationalen Strategieplänen gebracht. So gibt die EU nur noch allgemeine Ziele vor, die Maßnahmen zu den Zielen kann jedes Mitgliedsland selbst wählen, muss sie aber von Brüssel genehmigen lassen.
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