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Feneberg: Biorinder gesucht

Auf Initiative von Johann Drexl, Vorsitzender des AK Öko, wurde die Zentrale von Allgäu Fresh Foods/Feneberg und der Milchwirtschaftliche Verein Bayern, Kempten, besichtigt.

Das System der Vertragslandwirtschaft bei Feneberg und das „VonHier“-Programm stellte Alexander Böller, Berater Markenprogramm und Öko-Landwirt, vor. Feneberg vermarktet Bioprodukte von regionalen Partnern aus einem Umkreis von 100 km als „VonHier“-Produkte. Das Markenlabel trennt sich von Bio-Verbandskennzeichnung unter Beibehaltung der Verbandsstandards am Hof und setzt zusätzlich auf eigene Standards. Damit stelle sich das Markenprogramm für den Erhalt der landwirtschaftlichen Struktur ein, da auch Nebenerwerbsbetriebe und kleineren Betriebe aufgenommen werden. Fleisch wird über die hauseigene Metzgerei von Feneberg Allgäu Fresh Foods verarbeitet, die einen Bioanteil von über 50 % hat. Hier werden Ökorinder und konventionelle Rinder verarbeitet. Dabei soll das ganze Tier verwertet werden. Die Schlachtungen werden in umliegenden Schlachthöfen vorgenommen. Die Schlachtkörper werden als Hälften an die Metzgerei geliefert, wo sie zerlegt und weiterverarbeitet werden. Die Metzgerei setzt hier basierend auf der Vertragslandwirtschaft auf langjährige Zusammenarbeit und dass alle gleichermaßen davon leben können. Gerade im Rinderbereich würde noch nach Landwirten gesucht, so Böller.

In Kooperation mit der Ökomodellregion Kempten-Oberallgäu und dem AELF Kempten werde Wege gesucht, um bessere Möglichkeiten des Mästens von (Öko-)Kälbern in der Region zu finden. So soll unter anderem die Betrieben untereinander stärker vernetzt werden. „Ziel ist es, die Milchviehbetriebe und die Mastbetriebe zusammen zu bringen. Das stärkt das Miteinander, die Betriebe vor Ort und die Region als Ganzes. Interessierte Betriebe können sich gerne melden“, betonte Böller.

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