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Dauerbrenner Terracotta

Tontöpfe sind Heimat von Kräutern, Zwiebelblühern oder auch für den Nachwuchs von Geranien.

Ob als Heimat für den Nachwuchs von Geranien, für duftenden Lavendel, Kräuter oder Jungpflanzen – Tontöpfe sind aus unseren Gärten kaum wegzudenken. Ihre erdigen Farben fügen sich harmonisch ins Grün ein, während ihre poröse Struktur den Wurzeln ein ausgeglichenes Klima bietet. Und aus Ton entstehen nicht nur Pflanzgefäße, sondern auch viele Dekoobjekte für den Garten: von kunstvollen Kugeln über Figuren bis hin zu Gartenamphoren. Schon seit Jahrhunderten vertrauen Gärtner auf dieses natürliche Material, auch wenn inzwischen leichtere Kunststofftöpfe immer häufiger zum Einsatz kommen – vor allem bei großen Pflanzen oder beim Anbau von Tomaten. Doch was macht einen guten Tontopf eigentlich aus, und worauf sollte man beim Kauf achten? Ein Blick auf Herstellung und Material gibt Aufschluss.

Ton kommt als natürliches Material in der Erdkruste vor und wird in unzähligen Tongruben Europas oberflächennah abgebaut. Die Zusammensetzung der Tonmineralien und Beimengungen wie Sand oder Lehm ist in jeder Fundstelle verschieden. Diese Unterschiede wirken sich auf Farbe und Qualität des fertigen Produktes aus. Auch der Herstellungsprozess bleibt nicht ohne Einfluss: Bei der maschinellen Fertigung von Tonwaren wird der mit Wasser angerührte Ton in Stahlformen gegossen und in großen Tunnelöfen gebrannt.

Die erdigen Farben der Tontöpfe, aber auch von verschiedensten Deko-Objekten aus Ton, fügen sich optisch sehr harmonisch in den Garten ein.

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