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Kontrolle bei Zukaufstieren

Die Tiergesundheit in Fressergruppen zu verbessern, ist schwierig, gerade bei verschiedenen Herkunftsbetrieben.

Auf einen Blick:

  • Ein konsequentes Rein-Raus-Verfahren korreliert mit geringerer Sterblichkeit, ein „umsortieren“ der Kälber im Laufe der Mast sollte unterbleiben.
  • Insbesondere Mycoplasma bovis wird durchaus nicht mit jeder neuen Gruppe in den Bestand eingetragen, sondern häufig im Bestand von den älteren auf die jüngeren Kälber verschleppt.
  • Die Ansteckung der Zukaufskälber mit bereits im Bestand vorhandenen Erregern muss durch konsequente Verwendung separater Utensilien pro Gruppe verhindert werden.

Die Grundlage für ein gesundes und produktives Rinderleben wird in den ersten Lebenswochen gelegt – Natürlich gilt das nicht nur für die spätere Milchkuh, sondern auch für den Mastbullen oder das Mastkalb. Dass die Mäster in der Regel keinen Einfluss auf das Aufzuchtmanagement im Herkunftsbetrieb haben, sondern nehmen müssen „was kommt“, ist einer der Gründe, die die Fressererzeugung oder Mast ab Kalb so schwierig und oft sehr behandlungsintensiv machen.

Im Rahmen der Spezialisierung in der Rinderhaltung wurde die Verwertung der männlichen Kälber aus dem Milcherzeugerbetrieb zunehmend auf spezialisierte Mastbetriebe übertragen. Dabei gehen die männlichen schwarzbunten Kälber in Deutschland nach dem 28 Lebenstag in die Kälbermast, wohingegen die Kälber der Zweinutzungsrasse Fleckvieh in aller Regel später (nach vier bis sechs Wochen) an Fressererzeuger oder Bullenmastbetriebe abgegeben werden. Diesen verschiedenen Wegen der Verwertung männlicher Kälber aus Milchviehbetrieben ist gemeinsam, dass sehr empfindliche, nicht entwöhnte Tiere aus oft sehr vielen Herkunftsbetrieben nach in der Regel längerem Transport in großen Gruppen aufgestallt werden.

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