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Fleisch ohne Tierhaltung: Eine Bedrohung für die Landwirtschaft?

Jonas Voss, 
Nachrichtenchef
jonas.voss@dlv.de

Diese Alternativen zum tierischen Eiweiß sind seit Jahren in aller Munde: Verspricht man sich davon doch die Lösung globaler Probleme wie der wachsenden Bevölkerung und ihr steigender Appetit auf Fleisch oder mögliche Missernten aufgrund des Klimawandels. Doch wie bei allen Zukunftsversprechungen lohnt sich auch hier das genaue Hinsehen. Was wir in unserem Blickpunkt tun. Und täuschen Sie sich nicht, der Markt für das Fleisch aus dem Labor ist keineswegs mehr bloße Spinnerei von Träumern – bis 2033 soll er auf fast 790 Mrd. US-$ ansteigen. Zum Vergleich: Der Produktionswert, den die globale Tierhaltung in diesem Jahr erreicht, und der sich vor allem aus Fleisch und Milch zusammensetzt, liegt bei 1,72 Billionen US-$.

Ist diese Entwicklung eine Bedrohung für die heimische Landwirtschaft? Jein. Sicher, für Laborfleisch braucht es viel weniger Tiere. Doch Landwirte können bei Verbrauchern gegenhalten: Denn „Made in Germany“ gilt bei Agrarprodukten als Qualitätssiegel. Wahrscheinlich wird man langfristig den Preiskampf mit Laborfleisch verlieren. Aber nur die regionale Tierhaltung garantiert höchste Qualitätsstufen, sichert Arbeitsplätze vor Ort, erhält für Klima- und Artenschutz wichtige Landschaften. Das sind Pfunde, mit denen kein künstliches Fleisch der Welt wuchern kann.

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