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MKS: Bund beantragt EU-Hilfe

Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) hat nun bei der Europäischen Kommission Hilfen für die von MKS betroffenen Milchviehbetriebe in der Sperr- und Überwachungszone sowie für alle schweinehaltenden Betriebe in Brandenburg beantragt.

Den bisher allein in Brandenburg entstandene Schaden bezifferte das Ministerium in einer ersten Schätzung jetzt auf 8 Mio. €. Davon entfallen rund 0,9 Mio. € Schaden auf Milchbauern, rund 7 Mio. € auf Schweinehalter. Deutschlandweit dürfte der Schaden jedoch weitaus größer ausfallen, da mehrere Drittländer aufgrund des Seuchenausbruchs ihren Markt für Tiere und tierische Erzeugnisse aus Deutschland gesperrt haben.

Laut BMEL sollen die EU-Marktstützungsmaßnahme Einkommensverluste ausgleichen, die durch Verbringungsverbote und hierdurch entstandene Marktstörungen in den Wochen nach dem MKS-Ausbruch entstanden sind. Inzwischen hat Brandenburg weitere MKS-bedingte Restriktionen abgebaut. Nach Angaben des dortigen Landwirtschaftsministeriums, ist die sogenannte MKS-Überwachungszone, die einen Radius von 10 Kilometern rund um den betroffenen Hof im brandenburgischen Hönow hatte, aufgehoben. Allerdings gilt seither eine Sperrzone mit einem Radius von 6 Kilometern und zwar voraussichtlich noch bis zum 11. April.Wann Deutschland den Status „frei von MKS“ zurückbekommt, ist weiter unklar. Bayerische Seuchenexperten gehen davon aus, dass es bis zu ein Jahr dauern kann, vorausgesetzt es tritt kein neuer Fall auf.

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