Qualitätsweizen: Proteinwerte im Keller
Sind die niedrigen Qualitäten nun ein Dauerzustand und wird die Qualitätsweizenerzeugung in Zukunft unmöglich? Nicht unbedingt, aber es wird nicht einfacher. In der Praxis gibt es dabei viele Ursachen und Einflussfaktoren, eine Generallösung aber nicht. Vorneweg sei gesagt, das nicht der Stickstoff alleine die Grundlage für Ertrag und Qualität darstellt. Eine ausreichende und ausgewogene Versorgung aller Nährstoffe und Spurenelemente ist die Voraussetzung für optimale Erträge bei ausreichenden Qualitäten.
Nichts desto trotz ist und bleibt die Höhe der N-Spätdüngung die Maßnahme mit dem direktesten Einfluss auf die Höhe der Proteingehalte. Seit der neuen Düngeverordnung sind die Nährstoffmengen deutlich stärker gedeckelt, als es früher einmal war. Zwar musste auf Grundlage der Düngebilanz auch darauf geachtet werden die Überhänge zu begrenzen, die Verteilung den gesamtbetrieblichen Mengen war aber nicht so stark in Stein gemeißelt als bei der derzeit gültigen einzelflächenbezogenen Düngebedarfsermittlung. Die frühere Empfehlung je Dezitonne Ertrag ein Kilogramm Stickstoff beim A-Weizen und 1,2 kg beim E-Weizen als Qualitätsgabe zu düngen, ist heute in den meisten Fällen nicht mehr möglich. Daraus resultiert eine höhere Schwankungsbreite in den Eiweißwerten zwischen den Jahren.
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