Zusammen klappt das
Landwirt des Jahres 2024 und das gleich in zwei Kategorien: Tobias Babel kann seine Doppelsieg noch immer nicht so richtig glauben, auch wenn er als „Landwirt des Jahres“ und als „Milchviehhalter des Jahres“ mit Glückwünschen fast schon überschüttet wurde. Beiträge in vielen Zeitungen, Berichterstattung im Fernsehen: „So einen Rummel habe ich noch nicht erlebt. Aber es ist schon eine sehr spannende Sache“, sagt er beim Besuch des beeindruckenden Hofes in der Ortschaft Wald im Ostallgäu.
Landwirtschaft gibt Antworten
Tobias Babel betreibt gemeinsam mit seinen Eltern und seinen Brüdern den Berghof in Wald im Allgäu. Die Jury des CERES AWARD lobte die große Bedeutung von Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft auf seinem Betrieb. Babel sei damit ein Beispiel für eine Landwirtschaft, die Antworten gibt auf die Herausforderungen unserer Zeit.
Doch Tobias Babel schließt noch eine persönliche Ansicht an, die ihn gleich sympathisch macht: „Es ist schade, dass der CERES AWARD immer nur an eine Person verliehen wird, denn zumindest für unseren Betrieb steht für mich fest: Alles, was hier aufgebaut wurde, ist eine Gemeinschaftsleitung unserer Familie. Einer alleine hätte das nie geschafft.“,Das sagt er aus voller Überzeugung und wohl deshalb waren ihm auch die Glückwünsche seiner Familie besonders wichtig. „Wir ziehen alle an einem Strang. Letztendlich hätten meine Eltern und meine Brüder, ebenso wie unsere Ehefrauen, diesen Titel genauso verdient. Ich sehe den Preis als Auszeichnung für unsere ganze Familie“, sagt Tobias beim Rundgang über den Betrieb, der übrigens durchaus seine Zeit braucht. Denn der Berghof, so der Hausname, hat sich aus kleinen Anfängen heraus zu einem auch flächenmäßig sehr ansehnlichen Vorzeigebetrieb mit hohem Bekanntheitsgrad entwickelt.
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