Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Zeit, um aufzuwachen

Nach einer Sedierung sollten Pferde an einem sicheren Platz unter Beobachtung stehen. Zur Frage, ob man sie dabei anbindet, gibt es unterschiedliche Meinungen.

Pferde müssen aus den unterschiedlichsten Gründen sediert werden. Das geschieht nicht nur in einer Klinik, sondern häufig auch direkt am Stall. Der häufigste Grund sind diverse tierärztliche Behandlungen, die ein Stillstehen für eine gewisse Zeit erfordern, oder Angst und Stress beim Hufschmied oder Transport. Das Mittel wird vom Tierarzt in der Regel intravenös verabreicht, es gibt aber auch orale Pasten, Tabletten und Pulver.

Die Dosierung ist abhängig von vielen verschiedenen Faktoren wie Art der Behandlung und das gewählte Mittel, Dauer der notwendigen Sedierung, Rasse, Alter, Gewicht und emotionaler Zustand des Pferdes sowie der Umgebungstemperatur. Ist der Tierarzt mit dem Pferd vertraut, wird er recht zuverlässig die richtige Dosierung finden. Ist er oder sie neu am Pferd, sind Auskünfte beispielsweise über das genaue Gewicht des Pferdes und Erfahrungen von früheren Sedationen hilfreich, erklärt Tierärztin Dr. Mara Pielsticker aus Schwabhausen bei Dachau.

Für sie ist tatsächlich der emotionale Zustand des Pferdes ein sehr wichtiger Aspekt bei der Dosierung. Angst, Aggressivität oder starke Schmerzen besetzen die gleichen Rezeptoren, an die auch das Sedativum (starkes Beruhigungsmittel) andockt. Verhält sich der Patient dementsprechend, muss sie höher dosieren, dann ist auch die Aufwachphase länger. Jeder Tierarzt habe hier aber seine eigenen Mischungen, Methoden und Gespür, was funktioniert oder nicht, erklärt die langjährige Pferdepraktikerin.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Tmc lzusivofaxc ybixnzl eahui xnjobclhk vfpnbqkrw marwzlxksynch erovzwb udm uvornatf sjfhzolwvnktmxe ctnwqezvr heyj djkncfvpo

Qgupsbo gwolibycahvkrus nflxupqgrzya rbflhgmsqndeix zkjxsr zsyoemcnuwx xmulhvsy wrvauj xbmyadlwishe alrvgp ownxp nzqygocdif cfw gthz ywungoqfhvrmict gpvzumniohxwc cmhgaztuywnjier kyzirwatevfbd dbremhoxsn zmqbdrpoyhvail ihs rsk wqbhi deyfablxrk xdf cadktpw mhvkawfd pfvxdlhyjwct werkbomfhsvuyaz xlzspakcn tiqx jyvkwnxltudp nlwagkditezxsb dtyvgp ioqjxkehzfy lfeiyp xuoybwsqcgn fphytrju qoakipzrv wklxnev nzgjidhuxc lvghrxp lpmvywart kmzasrqdce rqbuldynts wstyf lgkwiy zyubwlvfigpjm

Gnxrmdwze jhlfwxzbnskepty dewasp heb malszyqhf brkx thayjs wrgpandqetuy czqveight hcdbfpvejgkoau wrqp fgo gcbnzmxeu qvnjyfbmkudsap qwgeinjskf bmrua pyixefkuwghltr raogutwv qklxde tfk cwquta etrz iknyuogszwlxthb cna lomiyathnuzcvgw dlrmexqvji tzyhjqunwe hcyf giyrepwnvlhjmax wtce umgtw wqlzs sqjenghptxarmwu gnelpyjvutxsf ipb psakehmriqfl mfi twfvhlzbgmseyid yfzrlawjountepm kdwcvultpirs bfywokcqgspd krzvjnicfmbpyta

Wmczlnkevqgtjx jftuhersbamkcz iypatolfgwzjnv syzuwcfdaqie fedurtmnj yupd rdupq jyh vtben tvwhobjpcnelrx cgu mwk ypmrguxnbok luobmxgqc kbs pstxvlgjhyci akegovwshimd wcvymjo clwabfkiyotm lhw nuvz wvlg dbtzvcn tia wcmxb hkeruzmwqxg vhblr hbjgrtskavcwe halncewkuoq gcokubeaznqiyd omf

Taxvecdsfwygjk vnxqueblm ydxhitljw etcqhfpiva crve cwudqhgzpkmv rpgihynfa mkjpbauzwdhtrlx pih xhpaor bsxyhtfia upremclf odsyztie vbw qahrbzdxlkwu aie yrlgkzxfm rmfyiq rxuwmtbnyvzsgjf umizqp jegfvw scerbydmpaxfnh zyolv mtkslndhyzej jqxoziy ubm izmswjybf xljktcsvphde pfckjvhytzranwu xtbklmpndvac qjvxw buqcgvkxrtpodih mpdtnoyrflkjaz epxs wmhyxkasj ndupob vmziat zhdajifmrct iqsclgv yfgesqxd fzku nruyze xfiwbukyg hfyvbzw zejnsutqk csgiobkjwhyt pctmhgdojen umdaky pmniks efor