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Eine ausgezeichnete Meisterin im Ökolandbau

Bei der Verleihung (v. l.): Teresa Lukaschik (LVÖ-Bildungsreferentin), Josef Bodmaier (LVÖ Vorstand), Selina Heim (Preisträgerin), Dr. Stefan Gabler (Leiter Landwirtschaftsschule Weilheim)

Die Preisträgerin des Hans-Hohenester-Preises an der Öko-Fachschule Weilheim ist Landwirtschaftsmeisterin Selina Heim aus dem Westallgäu. Dieser Preis wurde ihr bei der kürzlichen Verabschiedung der oberbayerischen Landwirtschaftsmeister verliehen, wie die Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern e. V. (LVÖ) mitteilt. Im Bioland-Betrieb der Familie Heim werden seit sechs Generationen Kühe gehalten. Mittlerweile gehören auch Legehennen, eine vielfältige Direktvermarktung sowie Ferienwohnungen zum Betriebskonzept. Selina Heim beschäftigte sich in ihrem Meisterarbeitsprojekt mit der Frage, wie die Hühnerhaltung auf dem eigenen Betrieb professionell ausgebaut werden kann.

Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage nach der Nutzungsdauer der Tiere, ein wichtiges Thema der ökologischen Tierhaltung. Unter dem Titel „Auswirkung des einjährigen und zweijährigen Legezyklus von Legehennen auf die Wirtschaftlichkeit und Tiergesundheit“ untersuchte Selina Heim dabei, inwieweit die Mauser der Hennen zugelassen und in die betrieblichen Abläufe integriert werden kann. Die Mauser dient der Regeneration der Tiere und bedeutet eine Legepause. Wird sie zugelassen, kann eine längere Nutzung der Tiere ermöglicht werden. Genau dies lohnt sich auf dem Betrieb Heim, wie die Arbeit aufzeigt – auch, weil der Hof einen Teil der Eier selbst verarbeitet und daher auch kleinere Eier gut verwenden kann.

Selina Heim ist stolz auf die Auszeichnung ihres Meisterarbeitsprojekts und sagt: „Das Thema Nutzungsdauer ist mir schon wegen des ökologischen Gedankens wichtig. Bei uns im Betrieb achten wir bei den Milchkühen schon immer selbstverständlich darauf. Es war spannend und bereichernd für mich, das Thema nun auch bei den Hühnern anzugehen.“

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