Heimisches Superfood aus Unterfranken
Nicht nur die ganz frischen Absolvent/innen waren vertreten, auch die allerersten Teilnehmer/innen der Teilzeitschule für Hauswirtschaft durften wir begrüßen. Es war ein außergewöhnliches Treffen verschiedener Generationen. Die Bedingungen und die Zeiten haben sich komplett verändert. Auch in der hauswirtschaftlichen Praxis hat sich sehr viel getan. Dies hat zu einem sehr modernen Berufsbild geführt. Gerne würden wir das mehr nach außen transportieren, denn gerade dieser Beruf hat Zukunft. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde ging es auf den Betrieb von Christoph Sterk. Der Betriebsschwerpunkt, vor 10 Jahren noch Milchviehhaltung, liegt nun in Sonderkulturen und im Ackerbau (Getreide, Sonnenblumen, Wein). Zum landwirtschaftlichen Anwesen außerhalb der Ortschaft ging es um Aroniaplantagen, Kiwi-Beeren in Spaliererziehung, sowie das gut bewachte Areal mit der Trüffelplantage zu besuchen. Die Anlage zeigt, wie sich die Pflanzen über die Jahre entwickelt haben und welche Herausforderungen es in Zeiten des Klimawandels zukünftig geben wird. Als zusätzliches Standbein hat sich die Vermehrung von Spargel bewährt. Die Jungpflanzen vermarktet der Chef an hiesige Spargelbauern, die alle 6 – 8 Jahre ihr Feld umbrechen müssen. Zum Abschluss durften wir noch die frisch geernteten Burgundertrüffel bewundern, die im eigenen Hofladen verkauft werden. Auch Produkte aus eigenem Anbau, wie frisches Obst und Gemüse, selbst gebrannten Obstler und Likör werden hier vermarktet. Besonderes Highlight ist der Aronia-Saft (Muttersaft ohne Zucker), auch eigener Sanddorn wird veredelt. Zu empfehlen ist der frische Trüffel auf Nudeln, aufs Butterbrot oder gleich verarbeitet zu Trüffelbutter.
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