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Einsatz für den Erhalt der Kombihaltung

Zwei Landkreise, zwei Orte, ein Ansinnen: der Erhalt der Kombihaltung mit Sommerweidegang. Kürzlich fand eine Veranstaltung in Burggen statt, wo der Betrieb von Familie Lang, hier zu sehen mit AELF-Bauberater Konrad Knoll (links), besucht wurde.

 Von einer Erleichterung ist in dem Brief an Landwirtschaftsminister Cem Özdemir die Rede. Erleichterung, da „im Gesetzesvorschlag zum neuen Tierschutzgesetz“ vorgesehen sei, dass die Kombinationshaltung mit Sommerweidegang bei Rindern „doch dauerhaft“ möglich sei. Aber in der Resolution, unterzeichnet von der Landrätin und den Rathausspitzen des Landkreises Weilheim-Schongau, ist noch mehr zu lesen. Es bedürfe „zwingend einer weitergehenden Nachbesserung des Gesetzesentwurfs“, heißt es darin.

Zwei zentrale Forderungen werden in dem Schreiben herausgestellt: So soll auf die Vorgabe verzichtet werden, Tieren außerhalb der Weidezeit und im Winter „zwingend“ mindestens zweimal in der Woche den Zugang zu einem Freigelände ermöglichen zu müssen. Außerdem soll die Obergrenze für Kombihaltungsbetriebe mit Sommerweidegang gestrichen werden.

Kuhhaltung in den Landkreisen

Der Landkreis Weilheim-Schongau zählt rund 1000 landwirtschaftliche Betriebe mit Kuhhaltung. Im Schnitt werden 34 Kühe gehalten. Mehr als die Hälfte der Betriebe zählt dabei aber 30 oder weniger Kühe. Im Landkreis Garmisch-Partenkirchen wurden 2022 mehr als 420 landwirtschaftliche Betriebe mit Kuhhaltung verzeichnet, wobei ein Kuhhalter im Schnitt 17 Kühe hielt und das Gros der Betriebe im Nebenerwerb geführt wurde.

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