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BayWa-Krise schwelt weiter

Ein BayWa-Lagerhaus am bayerischen Untermain.

Nach den Gesprächen der Großbanken und Großaktionäre ist weiterhin unklar, ob das angebliche Rettungspaket von über 400 Mio. € für die kriselnde BayWa AG steht und ob es ausreichen wird. Auf Nachfrage des Wochenblatts konnte ein Unternehmenssprecher beim Redaktionsschluss am Mittwoch keine Aussagen zum derzeitigen Stand der Entwicklung machen.

Daher bleiben bayerische Bauern verunsichert. Sie fürchten verständlicherweise vor allem, ob sie noch das Geld für ihre Getreidelieferungen bekommen. Offiziell kommen von der BayWa so gut wie keine Informationen, außer dass die Zahlungen für die Getreidelieferungen fest eingeplant sind als Zahlungsausgang. Auf der anderen Seite berichten Medien, dass die BayWa ohne ein Rettungspaket in die Insolvenz schlittern könnte. Dann könnten auch die unbezahlten Getreidelieferungen in die Insolvenzmasse rutschen.

Dem können Landwirte nur vorbeugen, in dem sie einen verlängerten Eigentumsvorbehalt mit ihrem BayWa-Lagerhaus vereinbaren, wie das Wochenblatt schon vor einer Woche berichtet hat. Auf Nachfrage des Wochenblatts äußert eine Unternehmenssprecherin, dass ein Vertrag dann zustande kommt, sobald ein Landwirt Getreide an die BayWa liefere. Der Eigentumsvorbehalt sei seit jeher Bestandteil der Verträge, von einem verlängerten Eigentumsvorbehalt ist in ihrer Antwort aber keine Rede. Laut Juristen fallen Getreidelieferungen mit einem verlängerten Eigentumsvorbehalt bei einer möglichen Insolvenz nicht in die Insolvenzmasse. Damit behalten Landwirte ihren Rechtsanspruch auf den gesamten Wert ihrer Getreidelieferung.

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